Dieses Kapitel gehört zum Kinktober-Event
Kink für heute: Voyeurismus (Beobachtung während der Selbstbefriedigung)
Warnung: Kein direkter SexNach einem anstrengenden Tag kam ich zurück in die Bonten-Villa. Genervt schlurfte ich die Treppen hoch, ignorierte das Gerede des rosahaarigen neben mir
Eben wie ich war er blutverschmiert,"Bullshit, welches Arschloch hat unseren Aufzug geschrottet?"
"Stell keinen Fragen, dessen Antwort dir keiner geben kann"
Ich stampfte die Treppen hoch, ließ meine schwachen Beine auf das Bett fallen. Es hatte seine Vor- Und Nachteile, dass ich mein Zimmer direkt neben dem des jüngeren Haitani hatte
VORTEILE:
- Rindou und ich verstanden uns gut
- Der Sex mit ihm war gut!NACHTEILE:
- Unsere Wände waren dünn wie Papier
- Keine vier Stunden vergingen bevor er eine neue Huche hatteVon dem Nebenzimmer kamen das lauteste Stöhnen. Ich könnte schwören sogar Manjiro hat es oben im Überwachungsraum gehört
Oder vielleicht jemand anderes?
Kakucho erreichte gerade einen Anruf seines Kollegen, Kokonoi Hajime. Wenn es nicht um Geld ging rief er normalerweise nicht an
"Ja?"
"Kannst du kurz hier übernehmen? Ich muss ganz dringend diesen Anruf annehmen. Konnte länger dauern und der Boss ist nicht da!",Kakucho war ja klar wie wichtig es war die Kameras im Auge zu behalten. Normalerweise fiel das aber unter Kokonoi's Aufgabenbereich
"Jaaa meinetwegen! Dafür bist du mir was schuldig. Bin aber froh, dass du nicht den Crackhead angerufen hast"
"Der hätte Rinnie noch beim Sex zugesehen"
Durch einen ungeschickten Zufall, verließ Kokonoi genau da das Zimmer als ich hinein kam. Normalerweise schaltete er die Kameras für die Schlaf- Und Badezimmer immer aus wenn die Person sie betrat. Er war kein Monster, Privatsphäre war ihm ebenfalls wichtig
So stand Kakucho kurz darauf in dem dunkeln Zimmer mit den vielen Monitoren. Seine Blick schweifte durch die Zimmer. Ran wie immer am schlafen, Takeomi laß die Zeitung während mein Körper sich auf dem Bett reckelte
Das heterochromen Augenpaar bleib an meiner Bettdecke stehen...
Gerade ploppte ein Pop-up auf meinem Handy auf als ich mir eigentlich die neuste Folge von One Piece geben wollte. Normalerweise drückte ich sie immer weg aber heute hatte es etwas wenn ich sah wie das Mädchen sich vor mir immer tiefer einen Dildo in ihre Pussy schob
Ich spürte das Kribbeln in meinem Unterleib. Bevor ich meine Hand tatsächlich über meine bedeckte Mitte fuhr. Heute nur mit einem Slip bekleidet, der Rest ist mir viel zu ungemütlich
Arbeitsklamotten hasste ich generell, Mikey zwang mich immer freizügige Kleider zu tragen in denen man nicht einmal rennen konnte. Und dann kriege ich Anschiss wenn er mich aus dem Gefängnis holen darf...
Kakucho lappte staunend an mir, wie die Hand am Handy anfing sich eine Website herauszusuchen die mir Befriedigung schenkte. Klar hätte ich auch einfach einen der Haitanis oder nach Möglichkeit sogar Kokonoi anrufen können aber manchmal da... tat es einfach gut es sich selbst zu machen
Leises Stöhnen drängte sich durch mein hellen Lippen. Dieses hörte man zwar nicht durch die Kameras aber trotzdem zögerte Kakucho an einer Entscheidung
Seine Hand zuckte neben ihm, er war sich nicht sicher was ich da tat bis ich mir das Video anschaltete, die Tür abschloss und die Decke beiseite legte
"Ah~ Fuck...",Hauchte ich durch meine Lippen
Sah er schlecht? Dass, er auf einem Ort blind war, war Kakucho ja klar aber irgendwie konnte er es nicht genau glauben, dass meine Finger gerade zwischen meine Falte fuhren und er das Glück hatte es zu sehen
"Fuck..."
Kakucho bemerkte wie ihm der Platz ein wenig zu eng wurde. Eigentlich wollte er das nicht tun, er konnte doch nicht einfach-
Gott, das sah so heiß aus...
Seine Hand zitterte, das Blut floss durch seine Adern und er konnte förmlich hören wie sein Herz pumpte
Kakucho konnte einfach nicht anders, zog die Hosen aus und strich sich im selben Rhythmus über die Länge wie ich es durch meine Falte tat
Wenigstens hatte er noch genug Verstand nicht zu mir zu kommen. Obwohl er sich gar nicht vorstellen wollte wie wunderschön eng ich war
Auf den Gedanken hin musste er stöhnen doch als Kakucho dann sah, wie ich mir das Kissen zwischen die Beine schob und anfing zu reiten wurde er immer schneller
Er wusste nicht, dass mein Körper so heiß war...
Unglaublich, immer schneller rieb er sich selbst über die Spitze und stöhnte wie verrückt
Meine Finger hingegen führte ich an meine Brüste, massierte mir die rosa Wölbungen dir dort herausstachen
"Mhh~",Der Porno auf dem Bildschirm vor mir ging absolut ab, vielleicht sollte ich das Rindou zeigen...
Kakucho schweifte sogar ob er nicht zu mir kommen wollte und mir das Hirn herausfickte. Er wusste, dass ich auf ihn stand und ich wusste es auch...
Aber trotzdem wollte Kakucho nie mehr, dass das aufhörte, er wollte für immer sehen wie mein Saft sich auf dem Kissen verteilte und wie meine Beine zitterten
Nicht einmal für die drei Minuten die er brauchte bis er in meinem Zimmer, vor meiner Nackten Haut stand, wollte er seine Augen von dem Finger-Paar zwischen meinen Falten abnehmen
Bald geschah es auch um mich, meine Beine zitterten, und das Handy fiel mir direkt aus der Hand. Erschöpft ließ ich mich auf das Bett fallen
Langsam drehte ich meine Kopf in Richtung der Kameras, die in der Ecke meines Zimmer hing um nachzusehen ob sie angeschaltet war
Das schickte Kakucho über die Klippe, sein Daumen drückte sich zwar über die Spitze aber trotzdem kam so viel seines Spermas aus der Spitze; er wusste nicht mehr wann es so viel war
Nun musste er sich zusammen nehmen. Schwer schluckte Kakucho, zog sich an und lief den Weg bis zu meinem Zimmer...
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Tokyo Revengers 🍋-one-shots
FanfictionSmut von Tokyo Revengers (Alle Charaktere sind älter als 18)