Kapitel 11-Schlacht

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Augenblicke später konnte man 4 Vögel in alle 4 Himmelrichtungen fliegen sehen. Ein Rabe in den Osten, ein Steinadler in den Norden, ein Falke in den Westen und ein Spatz in den Süden. Sie alle hatten eine Mission, den Mantel für den echten Demonenkönig zu finden und den Standort an die Zentrale weiterzugeben. Währenddessen diskutierte man im HQ, wie man den Mantel bergen sollte, wenn man ihn endlich gefunden hätte. Ein paar Maulwurfswandler wollten sich unentdeckt ran buddeln und ihn so entwenden, da man vermutete, dass akadianische Soldaten die Ruine bewachen. Andere wiederum wollten einen Frontalangriff wagen und so viele Wachen wie möglich ausschalten. Auf einmal hallte eine laute Stimme durch die Halle: "Wir sollten einen Kompromiss finden. Es wird einen Scheinangriff geben, um die Wachen abzulenken und den Maulwürfen genug Zeit zu geben, dass sie den Mantel finden und bergen können." Ich war auf einen Tisch gestiegen um alle zu sehen, "Wir werden uns den Mantel holen." Lauter Jubel ertönte und alle begannen ausgelassen zu essen.

Ein paar Tage später kamen die Spione zurück. Alle außer der Steinadler. Augenblicklich wurde ein Treffen einberufen. "Er hat ihn gefunden," sprach der Rabe der jetzt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren war, "der Adler hat den Mantel gefunden jedoch wurde er gefangen genommen weil sie dachten, er sei ein Botenvogel der eine Nachricht überbringe. Wir wollten ihn selbst befreien, jedoch sind es einfach zu viele für 3. Sie sind in der Ruine der alten Schatzkammer.

Innerhalb eines Tages wurde ein Plan geschmiedet. Die Mission war in 2 Tagen. So schnell wie möglich wurde Proviant herbei geschafft und Karten besorgt. Um 2 Uhr in der früh gings los. Eine Gruppe dunkelbekleideter Personen schlich richtung Norden am Schloss vorbei. Kaum hatten sie die Schule den Rücken gekehrt verwandelten sie sich. Manche in Raubkatzen, andere in Vögel. Diejenigen die nicht so schnell als Tiergestalt waren, stiegen auf den Rücken anderer. Ich verwandelte mich in einen Phönix. Jedoch in keinen gewöhnlichen Phönix. Der Vogel war schwarz und dunkle Flammen schossen aus seinem Körper. Schnell stieß die Gruppe in eine Schlucht vor, die direkt zur Ruine führte.

Nach ein paar Stunden waren wir endlich zirka 700 meter vor der Ruine. Augenblicklich stiegen die Reiter ab. Die Maulwürfe verwandelten sich und fingen an einen kleinen Tunnel zu graben. Die restliche Streitkraft rüstete sich aus und machte sich bereit für einen Angriff. Ich hatte meinen Arm in den eines gepanzerten Demons verwandelt, rüstete meine restliche Rüstung aus, nahm mein schwarzes Katana und bewegte sich Richtung Spitze der Kämpfer und Kämpferinnen. Elias und Gamma waren auch schon dort. Sie führten jeweils eine kleinere Gruppe an. Gamma holte eine Karte hervor und legte sie auf den Boden. "Ich greife auf der rechten Flancke an. Elias du von hinten und Gamma du von vorne. Auf der linken Seite ist eine Klippe. Dort werden sie gefangen sein und wir können sie vernichten." Dannach gingen die Anführer zu ihren Truppen und machten sich auf den Weg.

Um genau 4 Uhr fielen die ersten feindlichen Truppen. Zuerst ein Bögenschütze dann ein Schildträger. Auf einmal hörte man einen lauten Schrei und die Alarmglocke begann zu läuten. Man hatte die Demons bemerkt. Zuerst fing Elias mit seinen Truppen an regelrecht die feindlichen Soldaten abzuschlachten. Dannach stieß sofort Gamma dazu und Ich trieb sie Richtung Klippe. Die Funken glühten nur so in der finsternen Neumondnacht. Ich zog sein Katana und stürzte sich ins Gefecht. Ich befahl meinen Truppen, möglichst ohne Verluste, die Feinde auf die Klippe zu zutreiben. Ich selbst erblickte den General und wollte erst einmal ihn töten. Mit gehobenem Schwert fiel ich den Befehlshaber an. Es war ein nicht so schweres Gefecht. Mein Gegner war absolut nicht vorbereit gewesen auf den Angriff und leitete ihn gerade noch so in seine Nebenhand. Mit einem Zug trennte ich den Arm vom restlichen Körper ab. Der General begann voller Schmerz zu schreien. Ich holte aus und schlug den Kopf des Befehlshaber mit einem Hieb ab. Lubelt hiel ich den Schädel in die Luft.

the DemonskingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt