the Demonsking

Kapitel 7-Macht

Auf einen Schlag war ich beliebt. In der Mittagspause saßen jetzt nicht nur Demons an meinem Tisch, sonder die halbe Schule. 3 Viertel der anderen Tische in der Cafetarier wären leer. Nur Benjamin saß alleine am hintersten Tisch neben dem Mülleimer.

Am Gang waren noch Spuren vom gestrigen Kampf. Diese jedoch ignoriereten ich und Elias gekonnt, als wir nach der Mittagspause aufs Zimmer gingen. Dort angekommen war alles verwüstet. Der Inhalt des Schrankes wurde komplett auf dem Boden verteilt und das Fenster war zerbrochen. "IRGENDWER IST HIER EINGEBROCHEN UND HAT WAS GESUCHT!!!", schrie ich," Ich tippe mal stark auf Benjamin." Plötzlich hörte man einen Schrei. Gamma stand in der Tür. Sie hatte ihre Schulsachen in der Hand und wollte wahrscheinlich gerade aufs Zimmer gehen. Ihre Augen waren leicht rot als hätte sie gerade geweint. "Jakob ist ein Spion und ich Idiot war mit ihm zusammen", schluchzte sie. Jakob war ein 15 jähriger Junge der erst vor kurzem mit Gamma, die eigentlich Veronika hieß, zusammengekommen. "Wir müssen ihn eliminieren aber es muss ein Unfall sein", meinte Elias," Sonst wird der Tod mit Gamma in Verbindung gebracht. " Veronika nickte zustimmen.

Noch am selben Abend trafen sich die Demons im Geheimversteck. Es wurde ein Plan beschlossen. Um Mitternacht schlichen 3 Schatten zur Schule. Sie verwandelten sich in eine Fledermaus, eine Krähe und eine Amsel. Die Tiere flogen zu einen offenen Fenster und stiegen ein. In dem Zimmer schlief Jakob in einen Stockbett. Die Attentäter holten eine Säge, einen Behälter mit Schlangengift und eine Glasflasche hervor. Dann sägten sie die Stockbettleiter an, stellten die Flasche, gefüllt mit Gift unter die Leiter und verließen das dunkle Zimmer.

Am nächsten ging eine Nachricht durchs Schloss. Ein Schüler wäre beim Aufstehen die Leiter runter gefallen, auf einer Flasche gelandet und wäre daran gestorben. Die Lehrer versuchten es als Falschmeldung abzuschütteln aber das glaubte keiner. Die königliche Polizei kam und räumten die Leiche weg. Gamma war zwar traurig, verstand es aber.
Im Unterricht wurde nur noch darüber gesprochen. Deswegen entfiel die Schule für den restlichen Tag.

Ich nutzte diese Chance um im Wald seine Verwandlungsskills zu verbessern. Ich meditierte eine Weile als plötzlich mein rechter Arm begann sich in einen feurigen Flügel zu verwandeln. Just in diesem Moment fand mich Elias. Ich wurde nervös. Auf einmal hörte man einen riesen Knall und im Umkreis von 20 Meter stand kein einziger Baum mehr. Sogar Elias würde durch die Explosion bewusstlos. Schnell versuchte ich mich wieder zu konzentrieren und verwandelte mich komplett in einen rotgoldenen Phönix mit ca. 3 Meter Flügelspannweite. Ich packte Elias und flog dicht am Boden Richtung Geheimversteck.