Maja
Ich bin Maya bin 17 Jahre alt und bin von zuhause abgehauen. Ich hab braune Haare die mir bis unter die Brust gehen. Ich hab Haselnuss braune Augen und mit meinen 1,52 nicht sehr groß. Mein Vater ist vor drei Jahren gestorben und seit dem wohnt mein Onkel mit seiner 15 jährigen Tochter bei uns. Mein Onkel ist zu allen liebenswährt, die er liebt. Welche die er nicht liebt so wir mich schlägt er. Man sollte meinen das mein großer Halb Bruder mich beschützt aber Pustekuchen. Er steht lieber daneben, oder macht sogar noch mit! Deshalb bin ich abgehauen. Ich hab mich immer wie Aschenputtel gefühlt!Mein richtiger Bruder ist kurz nach dem Vater gestorben ist abgehauen. Ich vermisse ihn!
Ich bin seit drei Wochen unterwegs. Mein Ziel? LA. Im Moment bin ich in Beverly Hills und komme aus Carlsbad. Die meiste Zeit bin ich zu Fuß gegangen, hin und wieder bin ich auch per Anhalter gefahren. Aber das war mir dann doch zu gefährlich. Ich suche mir gerade einen schlafplatz. Als ich eine abgelegene Bank gefunden habe lege ich mich dort drauf und schlief kurz darauf ein. Ich wurde durch ein rütteln an meinem arm wach. Als ich die Augen aufschlug sah ich einen jungen Mann vor mir stehen. „was machst du denn hier so alleine?" fragt er mit einer rauen angenehmen stimme. „wonach sieht es denn bitte aus? Ich schlafe. Naja ich hab geschlafen bis sie mich geweckt haben!" gab ich bissig zurück. „komm mit du kannst mein Gästezimmer haben. Dann musst du nicht hier draußen schlafen" meint er und hielt mir die Hand hin. Ich setzte mich auf und ohne seine Hand auch nur Beachtung zu schenken stand ich auf. „okay" willigte ich ein, denn ich hatte es satt immer auf einer harte unbequemen Bank zu schlafen.
Tyler
Als kleines kind hab ich zu ersten mal meine gefährtin gesehen, hab sie auf dem arm gehalten. Kurz danach sind wir weggezogen und ich habe sie bis heute nicht wieder gesehen. Ich habe aber all ihre schmerzen gespürt, all ihr leiden, all ihre tränen. Ich würde so gerne zu ihr doch leider erlaubt mir mein alpha es nicht. Er meint ich muss bei ihm bleiben denn wen ihm was passiert muss ich an seiner stelle das rudel führen. Denn ich bin der beta. Ich spüre das meine gefährtin ganz hier in der nähe ist. „Stacie, komm mal schnell runter!" rufe ich meine große schwester. „was ist den los?" fragt sie mich nachdem sie runter gekommen ist
„Ich glaube meine Gefährtin in der nähe. Ich gehe sie suchen!" sie nickte nur und ich rannte aus dem Haus und verwandelte mich im Sprung in meinem Wolf. Ich hatte weiß und dunkelgraues Fell. Ich lief eine weile herum uns suchte ihren Geruch, den ich all die Jahre in meiner Nase hatte. Nach einer weile fand ich ihren Geruch, aber sie war im feindlichen Gebiet.egal da muss ich jetzt durch. Ich verwandelte mich wieder zurück und ging auf sie zu.sie schlief und mein Wolf in mir schrie vor Glück, das ich sie endlich wieder gefunden hatte. Ich weckte sie auf und fragte sie was sie hier macht.sie gab mir nur eine bissige Antwort, aber als ich sie dann fragte ob sie mit zu mir wollte, kam sie mit. Bei uns zuhause angekommen wartete meine Schwester schon. „na Bruderherz" wir gingen schweigend an ihr vorbei nach oben ins Gästezimmer. „wie heißt du eigentlich?" fragt sie mich."Entschuldigung. Wo sind den meine Manieren. Ich bin tyler, tyler Black" stellte ich mich vor und reichte ihr die Hand. Durch die Berührung kribbelte meine ganze Hand bis hoch in meinen arm. „Maya Hastings" ich lächle „ich weiß" sie schaut mich verwirrt an. „woher?" fragt sie. „ich kenne deinen Bruder er erzählt immer viel von dir. Außerdem hab ich dich schon mal gesehen, als du noch ein kleines Baby warst." erzähle ich ihr.*Flashback*
Ich war gerade 5 geworden. Meine Eltern und ich besuchten eine Freundin von Mama, weil sie ein Kind bekommen hat. Als ich sie sah wusste ich sofort das sie es war, sie war meine Gefährtin. „darf ich die kleine Maya auch mal auf dem arm halten?" fragte ich deshalb. Mama die gerade Maya auf dem arm hatte gab sie mir. „aber sei ganz vorsichtig und lass sie nicht fallen1" warnt Mama mich. Ich nickte und setzte mich auf einen Stuhl. Ich strich ihr vorsichtig über die Wange und wollte das sie ihre Augen auf macht, doch sie schlief einfach weiter. „so jetzt gib sie mal wieder her, sie ist ja auch nach einiger zeit schwer." meint Mamas Freundin. Ich gab der kleinen noch einen Kuss auf die Wange und wir verabschiedeten uns von den beiden. Auf dem weg nach hause erzählte ich Mama und Papa dann das ich meine Gefährtin gefunden habe. Doch leider sind wir kurz nach meinen ersten treffen mit Maya umgezogen.
*Flashback ende*
„Dann gehe ich mal davon aus das es kein Zufall war das du mich gefunden hast?" ich schüttle den Kopf. „nein das war es nicht ich hab dich gesucht! Denn du bist meine Gefährtin!" sie schaut mich irritiert an. „deine was?" fragt sie nach. „meine Gefährtin, du weist schon Partner fürs leben. Zusammen im gleichen Rudel und so?" versuche ich es ihr weiß zu machen. „Rudel?" ich nicke. „ja Rudel so mehrere Wölfe zusammen durch dick und dünn!" sie bekam große Augen. „Wölfe...?"
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Werwolf? Schwanger? Und noch mehr probleme? ( Abgebrochen )
WerwolfMaya ist nach dem ständigen prügel von ihrem Onkel abgehauen. Auf ihren weg nach LA trifft sie auf Tyler der sie bei sich aufnimmt. Dort findet sie dann raus das ihr Vater und ihr großer bruder Werwölfe sind. Doch das ist noch nicht alles, denn sie...