"Die Polizei..." weiter kam er nicht, da klingelt es plötzlich an der Tür...
Maya
"Die Polizei sucht Maya" Flüstert Ray.
"Hier spricht die Polizei Bitte machen Sie die Tür auf, es liegt der Verdacht vor dad sich hier ein vegmisstes Mädchen befindet!" Ich schaue geschockt und auh ein wenig ängstlich zu tyler und ray. " Maya du kommst mit. Ray? Sobald wir im Keller sind machst du die Tür auf. Maya und ich werden fürs erste ein paar tage untertauchen. Sag das bitte auch meiner Schwester." Flüstert tyler. Ich nahm Ray noch mal kurz in den arm und er drückt mir noch einen Kuss auf die stirn und flüstert mir ins ohr:" Pass gut auf dich auf ich hab dich gerade erst wieder, ich will dich nicht wieder verlieren!" Tyler zog mich mit in den keller. Von oben höre ich noch eine tür aufgehen und dann wie die Polizisten sprechen. Tyler zog mich zu einer wand, er drückt gegen einen Stein und die wand schob sich zur seite. Ich starre auf den freigelegten gang und kann mich nicht rühren, ich komme mir gerade wie in so einen film. Wir sind auf der Flucht vor der Polizei und flüchten durch geheim gänge. Tyler zog mich mit in den Gang und hinter uns schloss sich die wand wieder. Tyler ließ meine hand los und als ich zu ihm blickte ist er nucht mehr da, stattdessen stand dort ein riesiger wolf. Ich hatte aber keine angst ich bewunderte Wölfe schon immer.An statt jetzt schreiend weg zu rennen stehst du hier und bewunderst du einen wolf?
"Steig auf!" Höre ich aufeinander eine stimme IN MEINEM KOPF!? aber es war nicht etwar meine nervige innere stimme, nein es war tylers stimme! Was hat tylers stimme in meinem Kopf zu suche!
Der Wolf legt sich hin, so als würde er mir damit sagen wollen, das ich mich auf seinen Rücken setzen sollte.
"Mensch, maya du sollst auch aufsteigen, also beweg jetzt deinen süßen arsch und setzt dich auf mich!"
Schon wieder tylers stimme in meinem Kopf.
Tust du nur so doof oder bist du es auch? Der Wolf ist tyler! Erinnere dich dich was tyler zu dir gesagt hat!
Jetzt ging mir ein Licht auf. Schnell setze ich mich auf seinen Rücken und tyler? Erhebt sich. Ich halte mich in seinem dicken und weichen Fell fest.
Soll ich ihn tyler nennen oder hat er als Wolf einen andern namen?
"Nenn mich einfach tyler!"
Kann er meine Gedanken lesen?
"Nein aber du unterhälst dich per gedanken mit mir, ich zeig dir später wie du es abstellen kannst!"
Ich nicke nur. "Also ist es wahr du bist ein werwolf?" Frag ich ihn diesmal, ich finde es etwas komisch wenn ich etwas denke das er es hört.
"Ja ich bin ein Werwolf, meine Schwester, dein Bruder und du sind auch Werwölfe." Meint tyler.
Ich lege meinen oberkörper auf seinen Rücken. Meine arme und Beine las ich an den Seiten baumeln. Ich bin so müde. Das gleichmäßig schaukeln wiegt mich langsam in den schlaf.
Tyler
Es war ein gutes Gefühl sie auf dem Rücken zu tragen. Ich hab das Gefühl sie so besser beschützen zu können. Ich merke das sie immer müder wurde und irgendwann schlief sie ein. Ich fand es schon witzig wie sie sich immer wieder fragen gedacht hat und ich sie hören konnte. Sie hat wortwörtlich laut gedacht. Ich musste über meine eigenen Sache schmunzeln. Wir kamen aus dem 'Notausgang' und kammen auf einer Wiese mitten im Wald an. Ich legte mich so hin, daß ich maya nicht zerquetschte. Plötzlich fing sie wie wild an zu zucken. Ich verwandelte mich zurück, damit ich sie in den arm nehmen kann. "Schh... ganz ruhig, ich bin ja bei dir!" Versuche ich sie zu beruhigen. Ich streichel ihr behutsam über den rücken und hoffe das sie sich wieder beruhigt, aber daraus wird nichts, denn jetzt fing sie noch an schreien. Ich glaube sie verwandelt sich gerade. Langsam sprießt Fell aus ihren Armen und Beinen, was meine Vermutung bestätigte. Sie schrie immer weiter. Ihre schreie wahren margerschütternd. Es zerriss mir das herz. Ich spürte ihre Schmerzen und konnte nichts dagegen tun. Aus ihren Händen und Füßen wurden Pfoten. Nach und nach verwandelte sich ihr ganzer Körper in den Körper eines wolfs. Ihre schreie hörten aprupt (?) auf. Sie fiel kraftlos zu boden . Ich ging langsam auf sie zu und hockte mich neben sie. Sie sprang plötzlich auf und knurrte mich an. Ich sprang auf und verwandelte mich wieder in meinen wolf. "Ganz ruhig maya ich bin es tyler!"ich hoffe dad sie sich noch an mich erinnert, sonst habe ich ein großes Problem! Sie knurrt mich weiter an und geht in kampfstellung. Auf einmal sprang sie mich laut knurrend an. Sie warf mich zu boden, so das ich mich unter ihr nicht mehr bewegen konnte. Auf einmal fing die an zu grinsen. " ich weiß, ich wollte nur gucken wie du reagierst!" dann ging sie an zu lachen. " du haha hättest haha dein Gesicht haha sehen sollen hahahaha!" Lacht sie. "Du hast mit ja auch angst gemacht. Schließlich sind junge Wölfe unberechenbar!" Gebe ich zu. Sie gab mich wieder frei und kuschelt sich an meine brust. So schlief sie dann auch ein. Ich beobachtete sie wie sie sehöen ruhig schlief, bis ich auf einmal stimmen hörte. Ich legte meine Ohren an um besser verstehen zu können was die Personen sagen. "Ruf Verstärkung, die sollen auch die spürhunde mitbringen. Wir müssen das Mädchen finden! Wir gehen von zwei Seiten an den Wald ran. Wir müsseb jeden Meter absuchen! Das Mädchen könnte in Gefahr sein!" Fuck!! Ich wecke Maß auf und erzähle ihr was ich gerade gehört habe. Da maya zu müde zum laufen war, verwandelte sie sich zurück, was nach einigen versuchen auch klappte. Sie legte sich auf meinen Rücken und schlief schnell wieder ein.
Wir sind jetzt schon stunden unterwegs, bald müssen wir bei meinen Eltern sein.
Nach einer weiteren Stunde, sah ich schon das Haus meiner Eltern. Maya schlief immernoch auf meinem Rücken. Beim Haus meiner Eltern angekommen klopfe uch mit der Schnauze gegen die tür. Kurz darauf öffnet meine Mutter die Tür. "Tyler was machst du denn hier?" Fragt sie überrascht. Verständlich, schließlich war ich seit Jahren ich mehr hier.
"Erkläre ich dir später, lass uns bitte erst mal rein!"
Es schien als hätte sie Maya erst jetzt bemerkt. "Oh wer ist denn die kleine?" Fragt sie verwundert.
"Lass uns erst mal rein und nimm sie ebend damit ich mich zurück verwandeln kan!"
Meine Mom nahm mir maya ab und ich verwandelte mich wieder zurück. Nahm ihr maya ab und legte sie auf der Couch ab. Dann ging ich mit meiner Mutter in die küche. "Du kennst dich noch maya oder?" Ging ich auf die frage von vorhin ein. "Willst du mir etwas sagen, das das Mädchen die kleine Maya, das Kind meiner Freundin Susan ist?!"fragt sie überrascht. Ich nicke. "Und was hat sie?" Fragt mom. "Sie hat sich vor ein paar Stunden erst verwandelt! Sie ist nur müde" Erkläre ich ihr. Dann erzähle ich ihr alles was ich weiß, wieso maya abgehauen ist und warum sie jetzt hier ist. Zum Schluss frag ich mom dann noch ob wir erst mal hier bleiben können. "Natürlich könnt ihr erst mal hier bleiben." Ich bedanke mich bei ihr und gehe mit Maya auf dem arm hoch. In meinem alten zimmer lege ich sie aufs bett, zog mich dann bis auf die Boxershorts aus und legte mich hinter sie. Schlang meine arme um ihre Taille, eng umschlungen schliefen wir dann ein.
☆☆☆☆☆☆
Hi meine süßen hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
Die Rechtschreibfehler korrigiere ich wenn ich Zuhause bin.
Bis dann ;)
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Werwolf? Schwanger? Und noch mehr probleme? ( Abgebrochen )
Manusia SerigalaMaya ist nach dem ständigen prügel von ihrem Onkel abgehauen. Auf ihren weg nach LA trifft sie auf Tyler der sie bei sich aufnimmt. Dort findet sie dann raus das ihr Vater und ihr großer bruder Werwölfe sind. Doch das ist noch nicht alles, denn sie...