Tyler
Ich war gerade im Wald, vor ein paar Stunden ist Maya losgegangen und langsam mach ich mir sorgen! Vielleicht ist ihr etwas passiert. Ich renne durch den Wald, als ich plötzlich eine wunderschöne stimme singen hörte. Ich folgte dieser stimme und schon bald stand ich am Rand einer Lichtung. In der Mitte der Lichtung war ein Wasserfall. Unter diesem stand Maya. NACKT! Sie duschte, ich blieb im Schutz der Bäume und beobachtete sie eine Weile. Nach einer Zeit verwandelte mich zurück, zog mich aus und schwamm von zu Maya rüber, sie sah mich nicht, da sie mit dem Rücken zu mir stand. Ich umarmte sie von hinten. Zuerst versteifte sie sich und dann dreht sie sich in meine armen um. Sie lächelt mich an und schlingt ihre arme um meinen Hals. Wir näherten uns bis unsere Lippen schließlich auf einander treffen. Wir Küssten uns innig und sanft, doch es wurde schnell zu verlangend und leidenschaftlich. leider mussten wir uns trennen aus atemnot. wir schauten uns tief in die augen und versuchen unseren atem unter kontrolle zu bekommen. ich merkete das mich der kuss nicht kalt gelasssen hatte. anscheinend hat maya es auch bemerkt, da sie mich etwas geschockt ansah und rot wurde, auch mir stieg das blut in den kopf. was ist bloß mit mir los? seit wann werde ich rot? maya fäang an sich an mich zu reiben, sie umfässt meinen penis. ich stöhne auf, als sie mit ihrer hand rauf und runter führt. sie wird immer schneller und ich merke wie mich die welle des orgasmusses überrollt. "gleich... maya schneller!" schrie ich vor lust auf. da kommt die erlösung und ich ergieße mich in ihrer hand.
Plötzlich wache ich auf. Ein Traum! schon wieder war es nur ein Traum! Maya und ich sind jetzt schon 3 Tage hier und seit 3 Tagen habe ich immer wieder denselben Traum! Jedes Mal wache ich mit einem gewaltigen Ständer auf, bis jetzt hab ich es geschafft das Maya davon nichts mitbekam, doch als ich mich umblicke war Maya nicht mehr in meinen armen sondern saß am bettende und grinste mich an. "Na gut geschlafen?" in den letzten Tagen, ist sie immer offener geworden, zumindest zu mir. Sie ist nicht mehr so schüchtern! Das finde ich sehr gut. "Ähm... ja... ganz okay. weswegen grinst du so?" frag ich etwas unsicher und kratze mich verlegen am Hinterkopf. "nö, eigentlich nicht" ich wollte gerade erleichtert auf atmen als sie hinzufügte: "abgesehen davon das du hin und wieder gestöhnt hast." Ich merke wie ich rot werde, scheiße ist das peinlich! "und außerdem hast du dir noch einen runtergeholt und meinen Namen gestöhnt hast" fügt sie noch hinzu. ich schaue sie etwas geschockt an. Ich hab was gemacht?! Scheiße?! "oh..ups?" ich war um Worte verlegen. " Ich glaube du solltest das Bett neu beziehen!" mit diesen Worten verschwand sie aus dem Zimmer. Ich ging erst mal duschen und bezog dann das Bett neu. Nachdem das Bett frisch bezogen war ging ich nach unten wo Maya schon mit meiner Mutter am Esstisch saß.
Maya
Nachdem ich Tylers Zimmer verlassen hab ging ich nach unten in die Küche. mir war bei der ganzen Situation da oben nicht ganz wohl, das erinnerte mich daran wie mich mein Vater... nein Maya denk da nicht dran! ermahne ich selber. in der Küche saß schon Tylers Mom. wir frühstückten zusammen und sie erzählte mir dann Kindheit Geschichten über Tyler. " er war damals erst drei und konnte noch nicht richtig sprächen. er ist mit seinem Laufrad hingefallen und mit dem Kopf auf die steine geknallt, darauf meinte mein Mann dann "hat bumm gemacht?" in so einer Baby Sprache. wir sind dann mit Tyler zum Arzt gefahren und der fragte dann "na was hast du denn gemacht?" darauf Tyler "hab gebumst"" Tylers Mutter die sich als Annika vorgestellt hat und ich lachen zusammen. "ach und als wir mal am Meer wahren hat er gerufen " Mama guck mal da ist eine Möse!" er konnte damals das Wort Möwe noch nicht aussprechen!" wir beide lachten noch eine ganze Zeit. " dann war da noch das eine mal als meine Mutter mit Tyler und seiner Schwester von der Kirche kam, er hatte eine schwarze Jacke an und zog sie sich über den Kopf und schrie dann laut und vergnügt gescheit hat. " ICH BIN EINE NUTEE!" er meinte natürlich non-..." brechen "Mom!" rief er entsetzt. ich lachte Tyler aus. "alles gut Tyler ist doch nicht schlimm das du dich selbst als Nutte bezeichnest!"
mitlerweile sind drei weitere tage vergangen, ich und tyer sind uns näher gekommen, gestern abend haben wir eng aneinander gekuschelt einen film geguckt.
flashback
tyler und ich gucken gerade 'titanic'ständig muss ich weinen, dann drehe ich mich weg und vergrabe meinen kopf an tyers brust und heul mich erst mal aus. als ich mich beruhigt habe guck ich zu ty hoch. wir schauen uns tief in die augen und sein gesicht kommt immer näher. mein blick wandert runter zu seinen lippen, die so verführerisch aussehen. ich kann seinen atem auf meinen lippen spüren und überwinde das letzte stück. seine weichen lippen trafen auf meine. der kuss war nicht wild, nein er war sanft und zart. tyler strich mit seiner zunge über meine unterlippe und bat um einlas, den ich ihn sofort gewäre. dieser kuss war einfach WOW. es gibt keine worte um diesen einen kuss zu beschreiben. als wir uns voneinander lösten schauten wir uns tief in die augen. keiner sagte ein wort, denn keiner wollte diese schöne stimmung zwischen uns kaputt machen. ich legte meinen kopf auf seine brust. höre wie sein herz und seine atmung sich langsam beruhigt. auch ich habe mich wieder beruhigt. durch seinen herzschlag werde ich immer müder und mir fallen die augen zu. ich merke noch wie tyler mir einen kuss auf den kopf gibt, dann bin ich schon im land der träume.
flashback ende
seit dem gibt es keinen moment in dem ich ihn nicht küssen könnte.
☆☆☆☆☆☆
Sorry ihr süße
das ich so lange nicht geupdaten habe, aber ich hatte in letzter zeit viel zu tun.
Sorry wegen Rechtschreib fehlern.
Hoffe es hat euch gefallen ;)
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Werwolf? Schwanger? Und noch mehr probleme? ( Abgebrochen )
Người sóiMaya ist nach dem ständigen prügel von ihrem Onkel abgehauen. Auf ihren weg nach LA trifft sie auf Tyler der sie bei sich aufnimmt. Dort findet sie dann raus das ihr Vater und ihr großer bruder Werwölfe sind. Doch das ist noch nicht alles, denn sie...