4. Hitze in der WG

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Die drückende Hitze war nicht auszuhalten.

Genervt warf ich einen Blick auf mein Handy.
4:57 ... ich könnte noch 2 Stunden schlafen. Aber bei dieser Hitze war an Schlaf nicht zu denken.

Ich brauchte dringend eine Abkühlung.
Nur in Boxershorts bekleidet verließ ich mein Zimmer und begab mich in die Küche unserer 3er-WG.
Georg war mit seiner Freundin der Sommerhitze entflohen und nach Island gereist um sich dort mit den Gesteinsschichten auseinander zu setzen. Geologen waren schon komische Menschen.

So hatte er mich und unsere neue Mitbewohnerin Olivia in der brühenden Sommerhitze zurück gelassen.
Liv wohnte nun schon seit 2 Monaten bei uns. Sie hatte eine Ausbildung in dem Blumenladen unter unserer Wohnung angefangen und war seit dem richtig aufgeblüht.
Sie hatte vor einem halben Jahr ihr Bwl Studium abgebrochen und war dann durch viele gute Zufälle bei uns gelandet.

Sie passte sich perfekt in unsere ehemalige Männer WG ein und Georg und ich waren sehr froh, sie als Nachmieterin aufgenommen zu haben.

Ich ließ mir etwas Wasser in ein Glas laufen und nahm einen großen Schluck. Viel brachte es jedoch nicht und ich entschied mich, eine kalte Dusche wäre die bessere Lösung.
Schlafen konnte ich eh nicht mehr.

Das kalte Wasser tat unglaublich gut und ich warf meine verschwitzte Boxershort sofort in den Wäschekorb.

Mit dem Handtuch um die Hüfte machte ich mich auf den Weg zurück zu meinem Zimmer.
Mittlerweile war es schon hell geworden. Es war noch nicht einmal halb 6. Dieser Sommer machte mich wahnsinnig.

Livs Tür stand einen Spalt breit offen, um für eine Luftzirkulation zu sorgen. Von meinem Standort konnte ich direkt auf ihre Matraze schauen, die noch auf dem Boden lag, da die Lieferung von ihrem Bett anscheinend ewig dauerte.

Das Licht schien durch die Fenster und umschwirrte Livs schlafenden, nackten Körper.
Shit, sie lag splitter Faser Nackt in ihrem Bett und schlief seelenruhig.

Ich spürte wie sich unter meinem Handtuch etwas bewegte.
Georgs Freundin hatte schon öfter Anspielungen gemacht, dass die Neckerreien zwischen Liv und mir ein bisschen an ein altes Ehepaar erinnerten. Und ich konnte nicht leugnen, dass Liv sehr attraktiv war.

Livs Haare lagen über ihr Kissen verteilt und die Sonne schickte kleine Muster über ihren nackten Rücken. Als ich einen Schritt auf die Tür zu machte, erweiterte sich mein Blickfeld und ich bewunderte ihren wunderschönen Hintern, welcher wie auf dem Präsentierteller vor mir lag.

Ich wusste nicht, was plötzlich in mich gefahren war. Wie von Sinnen öffnete ich ihre Zimmertüre etwas weiter und trat ein.
Ich wollte alles von ihr sehen. Sie sah so unschuldig aus, wie sie da lag und schlief. Ich wollte sie besitzen. Sie sanft wecken und dann verwöhnen. Ich wollte plötzlich so viele Dinge mit ihr anstellen.

Mein Handtuch rutschte mir von der Hüfte und ich sah, wie steif ich nur von der Vorstellung sie berühren zu können, geworden war.

Mit zwei Schritten stand ich neben ihrem Bett und ging in die Knie, um mich über sie legen zu können.
Durch die Bewegung der Matratze regte Liv sich etwas.
Ich schwang mein Bein über sie und legte meine Brust auf ihren Rücken.

"Guten Morgen Livii!", flüsterte ich ihr in ihr Ohr und fing an an ihrem Ohrläppchen zu knabbern.

Verschlafen grummelte sie in ihr Kissen: "Was machst du da?"

"Dich wecken, Prinzessin.", mit diesen Worten ließ ich meinen steifen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen gleiten.

Sie stöhnte leicht auf und öffnete verschlafen ein kleines bisschen ihre Augen.

"Das ist sehr schön, mach weiter.", brachte sie heißer hervor bevor sie ihren Kopf wieder im Kissen vergrub.

Überrascht von ihrer Aussage bewegte ich meine Hüfte langsam vor und zurück. Ich teilte jedoch nur ihre Schamlippen und drang nicht in sie ein.
Ihr Arsch drückte sich bittend gegen meine Hüfte und sie grummelte irgendetwas unverständliches in ihr Kissen.

"Soll ich dich ficken, Prinzessin?", knurrte ich in ihr Ohr. Ein schnelles Nicken und eine bestätigende Bewegung ihres Beckens gegen meinen Unterleib ließ mich nicht lange bitten und ich schob meinen Schwanz langsam in die schöne Frau unter mir.
Es gab ein schönes schmatzendes Geräusch, als ich mich vor und zurück bewegte.

Meine Hand ließ ich zwischen der Matraze und ihren Bauch zu ihrer Perle wandern und ich öffnete ihre Schamlippen so, dass ihre Perle über die Matratze rieb.

Liv gab ein lautes stöhnen von sich und drückte ihren Rücken gegen meinen Oberkörper.

"Fass meine Brüste an!", Liv fing unter mir das Zittern an und ich spürte, dass sie ihrem Orgasmus schon sehr nahe war.

"Hatte es da jemand nötig?", flüsterte ich ihr grinsend ins Ohr.

"Wenn du nicht so blind wärst, wüsstest du, wie sehnlichst ich von dir gefickt werden wollte!", in völliger Extase krallte sie sich in die Matratze.

Verblüfft hielt ich in meiner Bewegung inne. Sie wollte mich schon die ganze Zeit und ich hab es nicht gemerkt?

"Oh gott mach weiter! Bitte! Ich mach dann auch alles was du willst. Du kannst mich benutzen wie und wann du willst aber bitte ich brauch diesen Orgasmus!", Liv zitterte und drückte ihren Hintern bettelnd an mich.

"Ohh und wie ich dich benutzen werde!", ich fing wieder an mich zu bewegen.
"In jedem" *Stoß* "einzelnen" *Stoß* "Zimmer" *Stoß* "dieses" *Stoß* "Hauses!"

Laut stöhnend brach Livi unter mir zusammen. Ihr Innerstes zog sich um meinen Schwanz zusammen und ich ließ mich mit meinem ganzen Gewicht auf die fallen.
"Ich darf dich also benutzen wie und wann ich will?", flüsterte ich ihr grinsend ins Ohr.
"Oh da hab ich schon so einige gute Ideen!"

Ich stieß noch einmal in ihre feuchte Pussy, zog meinen steifen Schwanz dann aus ihr heraus und klatschte ihr auf den Hintern.

"Aufstehen Prinzessin. Wir haben heute so einiges vor.", dann verließ ich den Raum.

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