8. Betteln

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Ich lasse mich ins Bett fallen und werfe einen Blick auf den Wecker auf meinem Nachttisch. Es ist kurz vor 3 Uhr in der Nacht. In 5 Stunden klingelt das blöde Ding und wird mich aus meinen Träumen reissen.

"So ein Dreck", genervt massiere ich meine Schläfen. Das hat sich heute mal wieder nicht rentiert!

Seit zwei Monaten führe ich eine Freundschaft+. Er sieht gut aus, behandelt mich im Bett wie eine Prinzessin und versteht was er tut. Nur gekommen bin ich bei ihm noch nie.

Letzte Woche habe ich mich endlich getraut das anzusprechen. Und er war erstaunlicherweise sehr Verständnisvoll, obwohl ich schon mehrere Orgasmen vorgetäuscht hatte.
Er meinte, wenn ich nicht mit ihm darüber rede, können wir die Situation auch nicht ändern.

Heute hatten wir mehrere Sachen ausprobiert. Jedoch hatten wir schnell gemerkt, dass ich nicht richtig bei der Sache war und wir viel zu versteift darauf waren, den Höhepunkt zu erreichen.

Er hatte mich - nach einem erfolgreichen Blowjob meinerseits - mit den Worten nach Hause geschickt: "Leg dich zu Hause in dein Bett und überleg dir, wie für dich der perfekte Filmsex aussehen würde. Mit Vorspiel und allem drum und dran. Dann formulierst du alles in Worten und schickst mir quasi eine Bedienungsanleitung. Und irgendwann, wenn du nicht damit rechnest - sonst macht es ja keinen Spaß - werde ich deine Anleitung befolgen und dann werden wir sehen, wie dein Körper reagiert! Weil ich glaub du bist da mit zu viel Kopf dabei, ich möchte, dass du dich bei mir fallen lassen kannst. Vielleicht hilft es, wenn du weißt, dass ich weiß, was du genau willst."

Manchmal hasste ich es, wenn er so strukturiert auf "Probleme" zu ging, aber irgendwie hatte er ja recht.

"Was wünsche ich mir?", stellte ich die Frage in die leere meines Schlafzimmers, schloss die Augen und begann meinen Bauch zu streicheln.

Plötzlich setzte ich mich Senkrecht im Bett auf. Betteln! Er las mir fast jeden Wunsch von den Augen ab, aber ich stand extrem darauf, im Bett zu betteln. Geistesgegenwertig griff ich nach meinem Handy, öffnete seinen Chat und begann eine Nachricht zu verfassen:

Lass mich das nächste mal bitte um deinen Schwanz betteln.

Ich will, dass du mich aufs Bett legst und ganz langsam meine Hose ausziehst.
Dann sollst du meine Socken entfernen und mit deinen Händen innen an meinen Beinen langsam nach oben Richtung Mitte fahren.
Kurz vor meinem Höschen hälst du an und lässt deine Daumen auf meinen Innenschenkel kreisen. Ich werde dich anbetteln, dass du weiter nach oben fahren sollst, aber das wirst du nicht tun.
Stattdessen ziehst du deine Hose aus und reibst deinen Schwanz über mein triefend nasses Höschen. Ob du deine Boxer an lässt oder nicht ist dir überlassen.
Dann ziehst du langsam mein Oberteil aus und fährst mit den Fingern an meinem BH entlang. Bleib über dem BH Stoff! Tu so als würdest du den BH öffnen wollen, du machst es aber nicht.

Ich darf dich während der ganzen Zeit nicht anfassen. Wenn ich es doch versuche pinnst du meine Arme über dem Kopf zusammen und drückst deinen Schwanz zwischen meine Beine.
Ich werde dich so anbetteln dass du mich fickst. Aber du wirst meinem Wunsch noch nicht nachkommen, denn ich bettel dir noch zu wenig.

Jetzt ziehst du endlich mein Höschen aus und leckst und beisst sanft an meinem Innenschenkeln nach oben. An meiner Pussy angekommen strecke ich sie dir schon willig entgegen. Doch du pustest nur frech dagegen und öffnest meinen BH.

Nun sind meine Brüste an der Reihe. Du leckst und beisst zärtlich an meinen Nippeln und streichelst mit einer Hand meinen Bauch.
Ich will dich endlich spüren.
Du lässt deinen Schwanz an meinen Schamlippen entlanggleiten und tauchst ihn dann plötzlich kurz durch meine nasse Spalte.
Du dringst nicht tief ein und ich öffne meine Beine weil ich dich endlich tief spüren will.
Du schnappst dir ein Kondom und ziehst es dir über.
Auf deine Frage hin ob ich mir sicher bin, hörst du nur ein gequältes "Ja fick mich!"

Da du weißt dass es mir weh tun wird, bewegst du dich ganz vorsichtig und ich kralle mich in deinen Rücken.
Du versenkst ihn immer weiter in mir und ich komme dir sogar etwas entgegen.
Ich spüre nur den Schmerz und warte bis sich meine Pussy an deine Größe gewöhnt hat.
Ich schaue dir in die Augen und nicke und du fängst an langsam zu stoßen.
Ich wollte dich noch nie so sehr wie in diesem Augenblick.
Du beschleunigst dein Tempo und ich stöhne deinen Namen weil ich an nichts anderes mehr denken kann.


Grinsend drücke ich auf senden.
Mal schauen was er mit dieser Bedienungsanleitung anstellen wird.

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