Difficult Love♥

Kapitel 11

DANIELES POV

Als ich nach ungefähr zwei Stunden wieder nach oben ging, setzte ich mich auf mein Bett und machte den TV an. Ich schaute bis ca. 23:00 Uhr. Es war schon dunkel, als in Antonias Zimmer das Licht anging. Bei mir brannte kein Licht, nur das Licht des Fernsehers leuchtete. Ich beugte mich etwas vor um nachzusehen, ob dieser Arsch immernoch bei ihr war. Ich hätte es nicht machen sollen. Sie stand vor ihrem Schrank und zog sich das Shirt aus. Ach du scheisse. Ich schluckte und wollte höflicherweisr wegschauen, aber ich konnte nicht. Sie stand jetzt nur noch in Bh und Unterhose in ihrem Zimmer und räumte irgendwas weg. Ich musste schlucken. Fuck, war sie heiß. Dann machte sie den TV an und das Licht aus und legte sich ins Bett. Ich ließ mich zurückfallen und fuhr durch mein Gesicht. So könnte jeder Abend enden. Ich musste grinsen und zog mich auch um. Ich legte mich ins Bett und wollte schlafen. Aber ich musste an sie denken...

ANTONIAS POV

Als ich am morgen aufwachte, war es 10:00 Uhr. Ok, gut es ist Samstag. Ich wüsste gar nicht wie ich mich verhalten soll, wenn ich Daniele über dem Weg laufe. Da heute schönes Wetter ist, hab ich mit Marcel ausgemacht, dass wir ein bisschen in der Innenstadt abhängen. Ich machte mich fertig, denn um 11:00 Uhr kam Marcel vorbei. Danach ging ich nach unten um mir ein Crossiant zu nehmen. Ich wurde gerade fertig, als es an der Tür klingelt. Ich nahm meine Sachen und ging zur Tür. "Heyo" sagte Marcel gut gelaunt. "Hey, warum so gut gelaunt?" lachte ich und wir gingen los. "Wieso soll ich schlecht gelaunt sein, wenn ich mit meiner besten Freundin den Tag verbringe?" grinste er. "Du bist so süß" sagte ich entzückt und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er legte einen Arm um mich und wir gingen zusammen in die Stadt und setzten uns an den Brunnen, an dem jeder immer saß. Marcel holte uns ein Eis und wir quatschten ohne Ende. Als Marcel kurz aufs Klo musste, schaute ich durch die Gegend. Ich liebe es Leute zu beobachten und dann über sie zu lästern. Vorallem mit Marcel. Plötzlich tupfte mich jemand auf die Schulter.