𝑭𝒖𝒄𝒌 𝑴𝒆 | 🔞 (18+)

𝟕.

M A B L E

Ich errege ihn? Fickt er nicht zig Frauen und findet dabei nichts an ihnen? Und er will mich jetzt ficken? Oh Gott. Ich habe schon ein wenig Angst vor dem, was mir jetzt bevorstehen wird.

Liam kommt auf mich zu, presst mich gegen die Wand und küsst meinen Hals. Er saugt an meinem Hals, sodass ein paar Knutschflecken entstehen. Mein keuchen verrät ihm, dass es mir gefällt. Wie zur Hölle kann es mir gefallen?

Aufeinmal schiebt er meine Hose samt Tanga runter und ich habe nicht einmal die Chance mich zu wehren. Ich stöhne auf als 2 seiner Finger in mich stoßen. Er fingert mich wahnsinnig gut. Fuck.

,,Genug vorspiel, kleines. Jetzt ficke ich dich in den Himmel." , beschließt er, dreht much rum und öffnet seine Hose. Er wird mich doch nicht etwa von hinten ficken?

Doch. Dies spürte ich, als er ein Kondom über seinen großen Schwanz zog und damn in mich eindrang. Liam fickt mich mit rhythmischen Stößen und ich stöhne verdammt laut. Nebenbei küsst er meinen Nacken.

Auch einige Passanten laufen an der Gasse vorbei und sehen uns verstört an. ,,Verpisst euch." , zischt Liam wütend. Er möchte also ungestört bleiben, damit er mich in den Wahnsinn treibt.

Seine Hand legt sich um meinen Mund, damit ich nicht lauter stöhnen kann. Liam fickt mich immer härter und schneller. Shit. Ich kann meinen Orgasmus nicht länger zurück halten und will es laut herausstöhnen. Mein stöhnen wird aber durch seine Hand abgedämpft.

Aufeinmal zieht Liam seinen Schwanz aus mir zurück, dreht mich um und dringt wieder in mich ein. Ich stöhne laut weiter, als sich seine Hand eng um meinen Hals legt und seine Lippen sich auf meine legen. Seine Zunge sucht meine und ich kann nicht anders als diesen Zungenkuss zu erwidern. Es ist so unbeschreiblich gut. Verdammte Scheiße. Plötzlich löst er sich und seine Lippen befinden sich dann an meinem Ohr.

,,Du wirst mein sein." , raunt er mir in mein Ohr. Liam's Lippen legen sich dann wieder auf meine und seine Zunge sucht wieder meine. Ich kann immernoch nicht anders als erwidern. Es ist so verdammt gut. Es ist so höllisch heiß.

Meinen 2. Orgasmus kann ich auch nicht länger zurück halten. Der Sex ist verdammt intensiv. Ich stöhne es laut in den Kuss heraus. Liam schmunzelt, und ich merke ebenfalls wie er laut stöhnt. Er scheint ebenfalls gekommen zu sein und pumpt sein Sperma in mich, nur, dass da ein Kondom ist. Sonst würde er mich wohl oder übel schwängern.

Er zieht seinen großen Schwanz aus mir, macht das Kondom ab und wirft es einfach weg, macht seine Hose wieder zu und schließt seinen Gürtel. Freundlicherweise zieht er mich untenrum auch an, was ich so gar nicht von ihm erwartet hätte.

Ich will schon hastig weglaufen, doch er packt mich am Arm und zieht mich zu sich. ,,Wohin denn so schnell süße?" , fragt er grinsend. Oh mein Gott. Was passiert denn jetzt?

Dann fährt er fort: ,,Es wird dir zwar nicht gefallen, aber mir egal. Ich nehme dich einfach mit. Du gehörst nur mir. Wiegesagt, du faszinierst mich. Normalerweise kommt das nicht vor, aber du bist wohl dazu bestimmt."

Ich bin dazu bestimmt? Holy Fuck. Was geht denn jetzt ab?

Ich kann nicht weiter nachdenken und er zieht mich am Arm mit sich. Wir laufen durch die Stadt, bis wir an einer gigantischen Villa ankommen. Das kann nur seine sein. Niemand sonst hat so viel Geld.

Liam zieht mich dann mit sich durch die Villa und in sein Zimmer. Es sieht zumindest nach seinem aus. Dann schließt er die Tür und schließt sie sogar ab. Oh oh. Plötzlich wirft er mich aufs Bett und beugt sich über mich. Mir wird ganz heiß.

,,Hör zu. Du warst eigentlich nur eine Wette. Aber für mich bist du mehr. Viel mehr als eine Wette." , meint er.

Ich bin mehr als nur eine Wette für ihn? Träume ich, oder passiert das grade wirklich? Oh Holy Fuck.

Dann beginnt er wieder meinen Hals zu küssen und weitere Knutschflecken zu hinterlassen. Fuck ist das gut. Mein keuchen verrät Liam erneut, dass es mir gefällt. Dann hört er auf, um mir eins auszuwischen und grinst.

,,Ey!" , beginne ich zu meckern. Damit ich still bin küsst er mich lange und intensiv. Ich kann immernoch nicht anders und erwidere diesen Kuss. Ich wünsche, es würde niemals aufhören.