𝐄 𝐈 𝐆 𝐇 𝐓

65 21 69
                                    

Es ist zehn Uhr morgens, ich habe herzlich wenig geschlafen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Es ist zehn Uhr morgens, ich habe herzlich wenig geschlafen. Ale und ich sitzen in der Küche und essen frisch gebackene Brötchen. Die Sonne scheint heute wieder und es ist extremst heiß draußen.

Es sieht aus, als würde heute ein wunderschöner Tag werden. Ale geht hoch, um sich fertig zu machen und ich räume in der Zeit, mit einem Lächeln auf den Lippen, den Tisch ab. Mein Freund kommt wieder runter und küsst mich liebevoll.

Ich drücke mich an ihn und erwidere den Kuss herzlich. So als wäre es ein Abschied. Er nimmt meinen Kopf in die Hand und lächelt mich an. Ich muss es sofort erwidern, ich kann garnicht anders.

,,Gib niemals auf. Glaube an dich ."

Ich grinse Ale an und umarme ihn einmal ganz fest, ehe ich ihn zur Tür begleite, ihn verabschiede und die Tür hinter ihm zufällt. Ich liebe ihn so sehr. Warum ist er so süß zu mir?

Womit habe ich das alles verdient? Meiner Meinung nach, habe ich das definitiv nicht. Ich seufze. Heute habe ich mir vorgenommen, das Haus aufzuräumen.

Ich fange zuerst an, die Küche zu putzen. Mir war garnicht bewusst, wie schmutzig sie mittlerweile ist. Es ist kurz nach eins, als ich fertig werde. Ich mache mir einen Smoothie und trinke ihn genüsslich halb auf.

Eine kurze Pause kann nie schaden. Danach nehme ich mir das Wohnzimmer und den Flur vor. Geschafft nehme ich noch einen Schluck vom Smoothie. Anschließend putze ich die Treppen und es ist nun halb vier. Leute, Treppen sind am schlimmsten, ich sag es euch.

Der Smoothie ist nun komplett leer und ich fix und fertig mit meinen Nerven. Oben angekommen, wische ich schnell im Badezimmer und räume das Schlafzimmer auf. Kopfschüttelnd Räume ich Alessandros Klamotten in den Schrank. Das er die immer auf den Boden werfen muss- ich muss auflachen.

Erschöpft lasse ich mich in meinen Sitzsack fallen. Das war echt anstrengend, aber auf der anderen Seite, hat es mich auf andere Gedanken gebracht. Irgendwie hat es auch Spaß gemacht. Nach kurzer Erholung, fahre ich fahre zum Training und versuche dabei, Olivia zu ignorieren.

Ich bin mir immer noch unsicher, ob ich ihr vertrauen und verzeihen kann. Sie tut mir leid, aber wäre es mir wert, wieder enttäuscht zu werden? Wir haben eine neue Choreo zu 'Fantasize' von Ariana Grande einstudiert. Es hat so viel Spaß gemacht. Das ist nun meine absolute Lieblingschoreographie.

Als die Stunde zuende ist, ziehe ich mich entspannt um und laufe zur Bushaltestelle. Er kommt nach wenigen Minuten und ich steige ein. Ich bin echt geschafft. Unruhig spiele auf der Rückfahrt mit meinem Rint und starre aus dem Fenster. Irgendwie habe ich ein komisches Gefühl.

Ich komme an der Haltestelle vor meiner an, schnappe mir meine Sporttasche und steige aus. Den Rest kann ich auch laufen. Es ist angenehm warm und ich habe heute schon viel geschafft, worüber ich sehr froh bin. Ich komme nach einiger Zeit vor meiner Haustür zum stehen und schließe sie auf.

𝐈𝐌𝐌𝐎𝐑𝐓𝐀𝐋 𝐃𝐀𝐍𝐂𝐄𝐒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt