8. Dezember

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Shin soukoko- Part 1

‼️Wichtig‼️
Also ich hatte bei meinen Hausaufgaben die Idee eine Geschichte mit Shin soukoko als drei Haselnüsse für Aschenbrödel zu schreiben . Wer den Film nicht geguckt hat der ist zwar alt aber so schön. Also zurück zur Story Atsushi ist Aschenbrödel und Akutagawa unser Prinz und die anderen Charaktere haben einfach keine Namen. Dadurch, dass Atsushi wahrscheinlich nicht reiten kann muss er laufen. Außerdem können jetzt beide auf einmal jagen mit Armbrust.

Atsushi's Sicht

Ich war gerade dabei für mein Stiefmutter Asche weg zu tragen, als ich aus der Küche ein lautes Schättern hörte. Schnell rannte ich dorthin um zu sehen was passiert war. In der Küche fand ich einen unserer Küchenjungen, der vor den zerschmetterten Tellern saß. Als ich ihm helfen wollte alles aufzusammeln, kam die alte Hexe mit ihrem Fell gewannt rein. Sie nahm den Knöpell in die Habd und kam auf uns zu.

"Wer war das?", fragte sie.

"Mutter, ich war es. Ich bitte sie um Verzeihung", verteidigte ich den Jungen.

Sie vergab mir zum Glück und fragte Rosy (so heißt sie wirklich, gucke den Film grad währenddessen)auf ob alles bereit ist. Zur Zeit erwarten wir nämlich den Prinz. Meine Stiefmutter kam zu mir und beschwerte sich darüber wie viel Arbeit ich ihr machte. Es ist wirklich gemein , dass sie alles geerbt hat. Sie verbietete mir dann zum Wald zu gehen, zu guter letzt kippte sie auch noch Erbsen in die Asche, die ich neben liegen gehabt habe. Ich sollte sie heraus lesen wie nd sie danach um Entschuldigung bitten. Meine Stiefschwester war mal wieder so toxisch wie sonst und sagte noch, dass ich die Mühe ja nicht wert wäre.

Ich setze mich in mein Zimmer und kippte den Eimer voller Asche etwas vor mir aus. Als ich gerade anfangen wollte hörte ich ein Klopfen am Fenster und immer Tauben kamen zu meinem Fenster. Ich öffnete das Fenster und sie flogen alle rein. Sie pickten alle Erbsen langsam raus und pachten sie in die Schalle.

Ich nahm dann mein Fell und schlich mich aus dem Zimmer. Draußen saß unsere Katze, die was naschen wollte.

"Daraus wird nichts. Du darfst hier nicht rein." Sagte ich ihr.

Ich schenkte ihr etwas Milch ein. Draußen hörte ich einen Jungen schreien: "Sie kommen!" Das müsste dann ja der Prinz sein. Ich schlich mich aus dem Haus und rannte zum Wald. Ich lief zu meinem Versteck und begrüßte meine Eule,Rosalie. Aus einer Schatulle holte ich eine kleine Brosche mit einer Rose drauf.

Stiefmutter Sicht

"Verneige dich tief. Vergiss nicht zu lächeln, fortwährend. Hast du verstanden?" fragte ich meinen kleinen Engel. Wir beobachteten wie die Kusche mit dem König und Königin eintrafen. Sie lächelten uns zu und mit aufstehenden Mund verbeugte ich mich.

Atsushi's Sicht

Ich hüpfte durch den Schnee, bis ich ein paar Jungs mit Pferden entdeckte, drei um Exakt zu sein. Sie nahmen ihre Armbrüste raus und zielten auf etwas. Gespannt guckte ich dem Geschehen zu. Einer von ihnen hatte schwarze Harre mit weißen Spitzen und einen schwarzen Umhang. Sie wollten ein Rehkitz abschiessen, doch sobald der eine abdrückte Wurf ich in mit einen Schneeball ab.

Sie entdeckten mich und ich rannte los mit ihnen an mir dran. Ich sprang über einen umgefallenden Baum und versteckte mich hinter einem rausgerissenen Baumstumpf. Ich rannte weiter und sie entdeckten mich wieder. Unter so einem kleinen Klippen-Hügel versteckte ich mich wieder. Die drei Jungs springen einfach den Hügel runter und drückten sich durch die dicke Schneeschicht. Hätten die sich nur einmal umgedreht hätten sie mich entdeckt, aber anscheinend sind die Blind.

Ich ging den Berg wieder hoch, hoffend das sie mich nicht sehen. Ich rannte weiter durch den Schnee, bis ich mich an einem Baum anlehnte. Auf einmal sprang der eine hinter einem kleinen Tannenbaum hervor. Ich wollte wieder in die andere Richtung laufen, als da noch einer von denen Stand. Der Dritte kam auch noch dazu und fragt: "Ist das alles?" Der zweite sagte daraufhin: "Ja, wie du siehst ist da nichts." Der schwarzhaarige lachte daraufhin und sagte von wegen 'das ist ja nur ein kleiner Junge'. Der zweite war noch gemeiner von wegen ich bin ein Hühnchen ohne Federn. Ich guckte sie nur gehässig an. Der schwarzhaarige kam auf mich zu und wollte mich anfassen, da zog ich einen meiner Movs raus und zog ihm seinen Hut über die Nase.

Sie sagten noch irgendetwas davon, dass ich mich raufen möchte. Ich raff einfach nur: "Da könnt ihr warten, bis ihr schwarz werdet!" und rannte weg. Sie rannten mir nach doch ich war schon über alle Berge, ich konnte nur noch hören wie sie mir Hinterherrufen.

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Ich hätte wirklich nie erwartet, dass das hier so viel Arbeit braucht. Ich habe diesen Teil grad geschrieben und währenddessen den Film zur Hilfe angemacht. Ich weiß nicht wie viel Teile das hier haben wird aber ich nimm mir die Zeit dafür. Ich finde irgendwie, dass wenn ich über etwas schreibe was mir gefällt hab ich viel mehr Motivation. Drei Haselnüsse für Aschenbrödel ist mein Lieblingsfilm (hab mal einen ganzen Tag lang ohne Pause auf dauerschleife geguckt). Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr werdet für Part 2 dabei sein. Sorry das es so spät kam.

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