Vierzehn

129 4 0
                                    

Plötzlich sind sie da, meine Gedanken an dich. Ich kann mich treiben lassen, mich ihnen hingeben, denn ich habe heute alle Zeit der Welt. Wie ich allerdings vor dem großen zum Boden reichenden Spiegel gelandet bin ... ich habe keine Ahnung.
Spielt es überhaupt eine Rolle, ich denke nicht. Ich lasse mich mit dem Rücken an der Wand nach unten gleiten. Mein nackter Arsch berührt die kühlen Holzdielen. Es fühlt sich angenehm an, denn in mir brennt die heiße Sehnsucht nach einer Berührung. Doch noch betrachte ich mich nur. Mir gefällt, was ich sehe. Meine Wangen sind leicht gerötet. Mein Mund leicht geöffnet, um meine Lippen hat sich ein leises Lächeln geschlichen, welches die Grübchen die ich habe hervorzaubert. Meine Locken umrahmen mein Gesicht, liegen auf meinen Schultern, umschmeicheln meinen Hals. Mein leichter schwarzer Pullover, den ich mir übergezogen hatte, liegt locker auf meiner Haut.
Ich streiche mit meinen Fingern durch mein Haar, lasse meine Fingerspitzen über meine Wange, meinen Hals hinuntergleiten. Meine Beine spreizen sich leicht. Ich atme tief ein. Ziehe Luft in meine Lungen und rutsche ein Stück nach vorn. Während meine Hand über meine Brust streicht, verweilt, und ich gedankenverloren meinen Nippel reize, betrachte ich mit leicht geneigtem Kopf, meine blitzeblanke Spalte. Ich bin feucht. Das war ich schon, als du dich in meine Gedanken geschlichen hast. Es macht mich an, mich selbst zu beobachten. Mir in die Augen zu sehen, als ich mit meiner anderen Hand zwischen meine Beine gehe. Ich beginne, mich zu streicheln. Ganz zart über meine Schamlippen, mit meinen Fingerspitzen. Meine andere Hand gleitet unterdessen unter den Pulli. Ich will Haut spüren! Mmhhh ... ich stelle mir vor, es wären deine Hände, die meinen Körper erkunden. Die sachte meine geheimen Lippen teilen, und mit dem Mittelfinger in meine Nässe eintauchen. Nur ganz leicht, um ein wenig Druck auszuüben.
Meine Finger sind ganz nass. Ich kann die Feuchtigkeit nicht nur spüren, ich höre sie, als ich zwei Finger in mich schiebe, und sie vor und zurück bewege. Mein Becken bewegt sich im Einklang mit meiner Hand. Längst habe ich die Augen geschlossen und gebe mich meiner Lust hin. Ich will sie schmecken! Und darum gleite ich aus meiner pitschnassen Spalte heraus und benetze meine Unterlippe mit meinen vor Lust getränkten Fingern. Nehme sie in meinen Mund und sauge leicht an ihnen. Himmel macht mich das scharf! Wenn du jetzt bei mir wärst, dann ...

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 10, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

AliceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt