Dreizehn

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Du siehst uns zu. Beobachtest, wie sie mich leckt. Fasziniert betrachtest du meinen Körper, siehst, wie er auf die Liebkosungen von ihr reagiert.
Ich genieße ihr geschicktes Zungenspiel, mein Becken kommt ihr fordernd entgegen. Ungeniert wetze ich mich an ihrem Gesicht.
Deine Augen sind dunkel und schmal, sie spiegeln unverhohlen die Lust, die du empfindest, wider.
Komm' näher, ganz nah. Sieh' genau hin!
Denn viel mehr wirst du heute nicht von mir bekommen. Du darfst dich berühren, von uns wirst du jedoch die Finger lassen. Gern darfst du so dicht herankommen, wie du dir selbst zutraust, es aushalten zu können.
Ich liebe es, dir in die Augen zu sehen, während wir miteinander Spielen. Dich auf diese Weise zu reizen, genieße ich sehr.
Mit festem Griff umschließt du deinen Schwanz und beginnst ihn zu wichsen. Noch rührst du dich nicht von der Stelle. Jedoch lässt du uns nicht aus den Augen.
Ich bin gespannt, ob du es schaffst, dich an die Regeln zu halten. Oder ob ich es sein werde, die nach mehr betteln wird ...

AliceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt