Sieben

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Ich sitze auf dem Bett, mit dem Rücken am Kopfteil lehnend, und lese in Gedanken versunken ein Buch. Außer einem transparenten Höschen und halterlose Nylonstrümpfe trage ich nichts an meinem Körper.
Das Buch fesselt meine Gedanken, lässt sie auf Hochtouren laufen.
Wie von selbst schieben sich  meine Finger unter den Bund meines Höschens, tasten sich vor, um in meine Nässe einzutauchen.
Ich reibe meinen Kitzler ganz sanft während ich immer tiefer in die Geschichte eintauche.

Du stehst lächelnd, mit dem Kopf am Türrahmen angelehnt, und beobachtest mich.
Ich bin völlig versunken in den Worten, genieße das Prickeln zwischen meinen Beinen. Kurz schließe ich die Augen, um mich zu sammeln. Seufze auf, vor Wohlbefinden und dem steigenden Verlangen nach mehr.
Als ich sie wieder öffne, sehe ich dich, wie du mich mit einem warmen Blick ansiehst.
Meine Wangen sind leicht gerötet, mein Blick vor Lust verschleiert. Ich lächle dir zu. Lecke mir unbewusst die Lippen.
Mein Blick gleitet verheißungsvoll über deinen Körper. Es hat dich erregt, mich zu beobachten. Deine Hose zeigt eine deutliche Wölbung auf. Mein Blick wandert wieder nach oben. Ich sehe dir voller Erwartung in deine wachsamen Augen.

Möchtest du nicht zu mir kommen?

Meine Finger spielen, während ich dich beobachte weiter in meiner Nässe. Ich sehe dir in die Augen. Du betrachtest mich, reibst über den rauen Stoff deiner Jeans. Ich glaube, du tust es ganz unbewusst. So, wie auch meine Hand sich in mein Höschen gestohlen hat.
Es erregt mich, zu sehen, wie du dir deinen Schwanz reibst. Deine Augen sind auf meine spielenden Finger gerichtet. Ich tauche ein, in meine nasse Spalte, und stoße mich mit meinen Fingern. Dein Blick ist fixiert auf das Spiel in meinem Höschen. Ganz langsam führe ich meine Finger zu meinem Mund, um sie vor deinen Augen abzulecken.

Du gehst auf das Bett zu, öffnest dabei deine zu eng gewordene Hose. Du behältst sie an, machst keine Anstalten sie auszuziehen. Auf dem Bett kniend kommst du näher, siehst mir in die Augen. Dein Blick folgt meinen Fingern, die wieder unter den Bund meines Höschens schlüpfen. Ich spreize meine Beine für dich. Du kannst die Feuchtigkeit meiner Lust durch den dünnen Stoff hindurch sehen. Meine Finger spielen aufreizend unter dem Stoff in meiner Nässe. Du beugst dich vor. Tauchst hinab, zwischen meine Schenkel. Siehst mich mit lüsternen Blick an, um mich dann voller Hingabe durch den Stoff hindurch zu lecken. Meine Finger reiben meine Klit, während du mit deiner Zunge immer fordernder durch meine Spalte fährst.  Du saugst und leckst mich abwechselnd, treibst mich immer höher. Deine Hand wichst unterdessen deinen harten Schwanz. Mein Atem wird immer schneller, ich keuche auf, als du mich fast soweit hast.

Du siehst mich grinsend an. Kniest dich zwischen meine Beine und wichst immer schneller werdend deinen Schwanz, den Blick nicht von meinen spielenden Fingern nehmend. Ich sehen dir in deine Augen. Es macht mich tierisch an, das Verlangen und die Gier in ihnen zu sehen, die auch ich empfinde, während unseres Spiels.
Meine Finger werden schneller, üben mehr Druck aus. Mein Becken bewegt sich rhythmisch zu meinen Fingern. Dein Atem wird immer schneller. Unregelmäßiger. Du siehst mir in die Augen, während du laut aufstöhnend, zwischen meinen Schenkeln abspritzt. Das gibt mir den Rest ...

AliceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt