Zehn

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Mir war die Situation alles andere als unangenehm, obwohl ich mich noch nie in einer solchen befand. Die Frau kam zuerst auf mich zu. Sie lächelte mich an, neigte ihren Kopf leicht zur Seite und wartete ab. Im Nachhinein kann ich nicht sagen, woher ich den Mut nahm, es geschah einfach. Aber alles der Reihe nach. Da stand ich also, mit der linken Hand Halt suchend, am Baum abgestützt, die Finger meiner rechten Hand noch feucht von meiner Spucke und meinem Saft. Sie kam näher, während er stehenblieb und uns beobachtete. Ich schob meine Hand erneut in mein Höschen, rieb mich aufreizend - sah sie herausfordernd an. Sie nahm meine Hand aus dem Höschen und führte sie zu ihrem Mund. Genüßlich leckte sie erst den einen, dann den anderen Finger ab. Über ihre Schulter hinweg sah ich, wie ihr Mann seinen Steifen in die Hand nahm, und sich langsam zu wichsen begann. Er sah mir direkt in die Augen, es war unheimlich, und doch erregte es mich. Sie fuhr mit beiden Händen über meine Hüften, hakte ihre Daumen unter den Bund meiner Jeans und sah mich fragend an. Ich nickte leicht, brachte vor Aufregung keinen Ton hervor. Langsam zog sie mir die Jeans samt nassem Höschen herunter. Ich stieg aus ihr heraus. Sie betrachtete mich in aller Ausgiebigkeit. Eine leichte Gänsehaut legte sich über meinen Körper. Es schien ihr zu gefallen, was sie sah, lasziv grinste sie mich an. Sie trat einen Schritt zur Seite, so dass auch ihr Mann mich betrachten konnte. Er bewegte sich langsam auf uns zu, ließ seinen Blick gierig über meinen Körper gleiten. Ich konnte ihn spüren. Sein Schwanz lag hart und schwer in seiner Hand, die unablässig, aber bewusst langsam, auf und ab bewegte. Ich hatte das Gefühl zusammenzusacken, so aufgeregt war ich. Mein Atem ging schnell, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Sie zog mich mit sanftem Druck herunter, setzte mich im weichen Gras ab. Mit beiden Händen umfasste sie meinen Arsch und zog mich zu sich heran. In meine Augen blickend glitt sie mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel. Leckte sich über ihre Lippen, bevor sie mir einen ersten Kuss auf die Innenseite meines linken Oberschenkels hauchte. Ich zog scharf die Luft ein. Sie hatte mich bisher kaum berührt, und doch war ich pitschnass, und über alle Maßen erregt. Ich getraute mich kaum zu bewegen.  Hielt ganz still, und beobachtete gebannt, was sie mit mir anstellte. Frech grinsend setzte sie ihr Spiel auf der anderen Seite fort. Ich stöhnte laut auf, sie trieb mich damit in den Wahnsinn, das wusste sie genau. Dieses Biest war sich dessen allzu bewusst und genoss die Macht, die sie über meinen Körper hatte sehr. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als ihre Zunge, die durch meine Spalte fährt und mich zu ficken beginnt. Ich drängte mich ihr entgegen, doch sie sah in aller Ruhe über ihre Schulter hinweg ihren Mann an. Ihren Arsch in die Höhe gereckt präsentierte sie sich ihm in voller Pracht. Er trat hinter sie, blickte mich mit verschleiertem Blick an, und drang mit einem einzigen Stoß tief in sie ein. Sie keuchte auf. Ihr heißer Atem traf mich unverhofft, ging mir durch und durch. Ich griff in ihr Haar, zog sie näher zu mir heran. Drückte ihr Gesicht fest auf meine nasse Spalte und begann mich ungeniert an ihr zu wetzen. Dabei blickte ich ihm fest in die Augen. Himmel, machte mich sein Blick an!
Er lächelte mich dreckig an. Stieß sie nun mit festen kurzen Stößen, die sie auf mich übertrug, mit ihrer geschickten Zunge. Sie trieb mich immer mehr in die Höhe. Leckte, saugte, trank aus mir. Als er plötzlich neben mir stand, und ich, wie selbstverständlich, meine Zunge für ihn herausstreckte. Laut aufstöhnend spritzte er in heißen Schüben seine angestaute Lust in meinen Mund. Ich schluckte alles, vergeudete nicht einen einzigen Tropfen. Mit seinem Daumen fuhr er über meine Unterlippe, ich öffnete leicht meinen Mund und er schob ihn mir hinein. Ich saugte fest an ihm, als hätte ich seinen Schwanz im Mund. Sie sah mich zwischen meinen Schenkeln heraus an und beobachtete vergnügt, wie gierig ich an seinem Daumen saugte. Das gab mir den Rest. Ich zitterte am ganzen Körper, so sehr überrollte mich der Orgasmus, den sie mir schenkte.

AliceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt