Zwei

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Hast du eine Ahnung davon, was deine Nachricht bei mir ausgelöst hat? Ganz sicher weißt du es, du hast mich ganz bewusst provoziert, mit deinen Worten.

Du willst mich also bestrafen, für mein zickiges Verhalten?

Siebzehn Worte, verpackt in einen einzigen Satz, und meine Fantasie ist beflügelt von der Verheißung, die auf mich zukommen wird.
Immer wieder tauchen deine Worte in meinen Gedanken auf, lassen mich nicht zur Ruhe kommen. Doch will ich das überhaupt, an etwas Anderes denken?
Zu gerne stelle ich mir vor, was du mit mir vorhaben könntest. Und allein bei dem Gedanken daran spüre ich, wie feucht ich werde.

Du erwartest mich bereits.
Im Sessel, Richtung Tür sitzend, blickst du mich, tief in die Augen sehend an. Du sagst nicht ein einziges Wort. Dein Blick lässt mich unsicher werden, ich spüre ein deutliches Ziehen zwischen meinen Beinen, fahre mir nervös mit einer Hand durch mein offenes Haar.
Langsam gehe ich auf dich zu. Du spürst, dass ich unsicher bin. Ein erhofftes Lächeln bekomme ich nicht von dir.

Es ist nicht das erste Mal, dass du mich bestrafen musst, daher weiß ich genau, was du von mir erwartest.

Ich lege mich über deine Knie, mein Rock rutscht dabei leicht nach oben.
Eine Hand spreizt du zwischen meinen Schulterblättern, die Andere liegt auf meinem Arsch. Voller Erwartung traue ich mich kaum, zu atmen.

Mit deinem Daumen streichst du über den Stoff meines Rockes und holst tief Luft.

Ich kann dich nicht sehen, aber ich ahne, da du dich kaum merklich bewegt hast, dass du deinen Kopf in den Nacken gelegt hast. Sind deine Augen geschlossen? Was siehst du gerade für Bilder in deinem Kopf?

Mir bleibt keine Zeit darüber nachzudenken. Schon spüre ich, wie deine Hand auf meinem Rücken, meinen Oberkörper tiefer nach unten drückt und die Andere meinen Rock nach oben schiebt.
Mein Höschen ziehst du mir mit einem Ruck herunter. Achtlos hängt es mir in den Knien.

Mit der flachen Hand umfährst du die Rundungen meines blanken Arsches, ich spüre, deinen bereits harten Schwanz an meinem Bauch.

Mein Atem geht schnell und flach, ich genieße diese fast zärtliche Berührung sehr. Meine Augen sind geschlossen und ich seufze wohlig auf.

Du wiederholst dieses Spiel einige Male, bis du für mich unerwartet ausholst, und deine flache Hand auf meine nackte Haut schnellen lässt.

Ich zucke vor Schmerzen zusammen, stöhne keuchend auf. Da saust bereits der nächste Hieb auf meinen Arsch nieder. Es macht mich geil. Mein Unterleib zieht sich auf köstliche Weise zusammen.

Du streichst sachte über die Stelle, die auf meinem Arsch Rot anzusehen ist, und fährst mir mit deiner Hand zwischen die Beine. Ich zucke zusammen, als du ohne Vorwarnung deinen Mittelfinger in meine saftige Spalte schiebst, und mich zu stoßen beginnst. Mein Atem ist schnell und abgehackt. Du lässt deinen Finger wieder herausgleiten und schiebst deine Hand tiefer hinab.
Deine Finger spielen in meiner Nässe und huschen über meine pochende Klit.
Dein Schwanz zuckt an meinem Bauch, ist steinhart.
Du fährst mit deiner Hand durch meine pitschnasse Spalte und schiebst zwei Finger hinein. Mit der anderen Hand greifst du in mein Haar und umwickelst damit dein Handgelenk. Du fickst mich zunächst langsam, dann zunehmend schneller mit deinen Fingern. Ich bin dermaßen erregt und nass, dass deine stoßenden Finger ein schmatzendes Geräusch erzeugen beim Rein-und Rausgleiten. Meine Beine zittern, mein Puls rast, ich bin kurz vor dem Höhepunkt, als du dich mir entziehst.
Du ziehst mich von deinem Schoß hoch. Meine Wangen sind gerötet, meine Lippen vor Erregung geschwollen und rosig. Mein Haar ist völlig zerzaust. Ich steige aus meinem Höschen, will mir gerade meinen Rock abstreifen, als du mich mit Bestimmtheit auf den Sessel schiebst, mit dem Rücken zu dir gewandt.
Du öffnest deine Hose, holst deinen steinharten Schwanz heraus, wichst dich, während du mich betrachtest.
Du fährst mit deinem Mittelfinger durch meine Nässe, bis zu meinem kleinen runzeligen Loch. Umkreist es und schiebst mir vorsichtig deinen Finger Stück für Stück in meinen Arsch. Langsam schiebst du ihn rein und raus, während du selbst deinen Schwanz wichst. Du gehst in die Knie, gierig drängst du dein Gesicht zwischen meine Backen. Ohne zu zögern, beginnst du, mein Arschloch zu lecken, machst es ganz nass mit deiner Spucke. Deine Zunge dringt in mich ein, fickt mich, wie ein kleiner feuchter Schwanz. Es macht mich ganz verrückt, das weißt du genau.
Und genau deswegen hörst du unvermittelt damit auf und stellst dich hinter mich. Ich spüre deine heiße pralle Eichel an meinem Arsch. Du reibst deinen Schwanz an mir. Setzt ihn an meinem kleinen engen Loch an und schiebst ihn langsam hinein. Du stöhnst laut auf, als deine Eichel fest von meinem engen Loch umschlossen wird.
Langsam gleitest du vor und zurück, lässt mich behutsam deinen Schwanz in mich aufnehmen. Du knurrst vor Verlangen, wie ein Tier. Greifst in meine Haare und nimmst Fahrt auf. Du fickst mich wie besessen, es macht mich rasend vor Lust. Ich bin kurz vor meinem ersehnten Höhepunkt, als du tief in meinem Arsch, in heißen Schüben abspritzt.
Du haust mir noch einmal auf meinen Arsch, bevor du das Zimmer verlässt und mich rattenscharf zurücklässt.

AliceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt