Sechs

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Du möchtest uns gerne zusehen, ja? Gut, dann nehme Platz und genieße!

Auf dem Sessel, der gegenüber von unserem Bett steht nimmst du Platz. Du darfst näherkommen. Ganz nah. Ich will deinen Atem auf meiner Haut spüren. Deinen heißen Saft, wie er auf meine Haut spritzt. Jedoch wirst du mich nicht berühren!

Doch noch sitzt du in dem Sessel, der dir zugewiesen wurde und bist ganz entspannt.
Bis auf halterlose Strümpfe und Pumps trage ich nichts an meinem Körper.

Wir stehen am Bettrand, nicht weit von dir. Ich bin dir mit dem Rücken zugewandt. Dein Blick gleitet über meinen Körper, ich kann ihn spüren und genieße ihn sehr.
Wir beginnen uns zu küssen. Mit einer Hand greife ich meinem Mann in sein Haar, als unsere Zungen beginnen miteinander zu tanzen. Ich ziehe seinen Kopf etwas nach hinten, sauge mich seinen Hals entlang, bis zu seinem Schlüsselbein. Seine Hände liegen auf meinem Arsch, kneten ihn hingebungsvoll. Meine andere Hand wandert über seine Brust, bis zur Knopfleiste seines Oberhemdes. Ihm in die Augen sehend, knöpfe ich langsam einen Knopf nach dem Anderen auf, um ihm sein Hemd von den Schultern zu streifen. Mit beiden Händen umfasse ich sein Gesicht und küsse ihn leidenschaftlich auf seinen Mund. Ich gleite langsam an ihm herunter und sehe dich über meine Schulter blickend an. Mein Blick ist leicht gesenkt, ein Lächeln liegt auf meinen Lippen.

Du setzt dich auf. Lässt mich nicht aus den Augen. Es erregt mich, dass du uns zusiehst. Ich nicht weiß, ob du dich an die Regeln halten wirst. Ob ich sie einhalten werde.

Ich öffne seine Hose und ziehe sie ihm samt Boxershorts Stück für Stück herunter - so, dass er aus ihr heraussteigen kann. Mit leichtem Druck schiebe ich ihn auf die Bettkante. Ich knie zwischen seinen Beinen. Du hast einen herrlichen Blick auf meinen Arsch. Ich kann nicht sehen, was du hinter mir machst, aber ich kann hören, wie du dich bewegst, wie sich deine Atmung verändert.
Ich bin bereits feucht zwischen den Beinen und genieße diese Situation sehr. Nur mit Mühe kann ich dem Drang mich zu berühren widerstehen.

Ich fahre mit meinen Fingerspitzen die Innenseiten seiner Oberschenkel entlang und grinse ihn frech an. Er schiebt sein Becken ein wenig nach vorn und stützt sich mit seinen Händen auf dem Bett ab. Meine Hand wandert über seine Bauchdecke, bis zu seiner Brust und krault diese. Die Andere umfasst seinen harten Schwanz und wichst ihn leicht auf und ab. Ich sehe dich über meine Schulter hinweg an. Lecke mir über die Lippen und blicke dir in die Augen.

Deinen Schwanz hast du inzwischen herausgeholt. Du wichst ihn langsam, aber stetig.
Schaust auf meinen Arsch und meine Füße. Ich streife mir die Pumps von den Füßen. Dein Atem geht augenblicklich schneller.

Mein Mann nickt mir zu, diese Einladung nehme ich nur zu gerne an. Ich lecke ihn der Länge nach schön nass, stülpe meine Lippen über seine Eichel und lasse ihn tiefer in meinen Mund gleiten.
Du siehst, wie mein Kopf sich auf und ab bewegt. Meinen Arsch, der sich dir in unanständiger Weise präsentiert. Meine nylonbestrumpften Fußsohlen ...
Du hältst es nicht mehr aus, verlässt deinen Platz und stellst dich direkt hinter mich.

Ich bin pitschnass. Dich hinter mir zu wissen, macht mich unglaublich an. Dein Stöhnen und das Wissen, dass du dir deinen Schwanz wichst, treibt mich immer höher.
Meine Hand gleitet hinab zwischen meine Beine. Meine Finger spielen in meiner Nässe. Ich seufze wohlig auf. Als ich beginne mich selbst zu stoßen, spüre ich, wie du deinen Saft in heißen Schüben auf meinem Arsch abspritzt. Überrascht blicke ich dich an und nicke dir wohlwollend zu.
Was wirst du jetzt tun?

AliceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt