Do'nt Jump

Kapitel 18

Wir lagen zusammen auf seinem Bett. Ich lag auf ihm drauf und hatte meine beine um ihn geschlungen. ,,Gehts dir gut Sonja? Du bist so ruhig." Fragte er mich als er meine leichten tränen bemerkte. Ich nickte schwach. ,,Prinzessin? Warum weinst du?" Fragte er nach. ,,Weiß ich nicht..." er festigte seinen Griff und strich mir über den rücken. ,,Ich hab meine tage" nuschelte ich in seine Brust ,,Na das erklärt einigest" kicherte er und küsste meinen haaransatz. ,,Ich bin müde, ich hab Schmerzen, ich blute wie ein abgestochenes schwein, ich fühl mich reudig, ich jammere nur und ich bin hässlich" jammerte ich weiter. ,,Shh das ist nicht wahr. Du bist nicht hässlich und du jammerst nicht zu viel. Das ist okay. Wenn du müde bisst kannst du gerne pennen ich kuschel einfach weiter nit dir okay?" Versuchte er mich zu beruhigen. Ich nickte ,,Gusti?"-,,Ja?"-,,Du bist die beste person die ich kenne, du riechst gut, du bist bequem. Ich liebe dich" nuschelte ich. Er kicherte mit seiner tiefen niedlichen stimme. ,,das ist unheimlich niedlich kleine" diese woete hörte ich nurnoch schwach, denn ich viel in einen schmerzhaften aber tiefen und angenehmen schlaf.

Gustav wäckte mich indem er meinen kopf krauelte. ,,Sonja? Sonja... du musst aufstehen... deine mama hat dich gerade angerufen. Ich bin rann gegangen. Du musst nachhause." Ich öffnete angepisst meine augen ,,Och neeeeeee" nuschelte ich verschlafen. ,,Na komm. Ich gehe mit. Nicht, dass dir was passiert" ich grinste und küsste ihn. Dann wanderte mein blick zur geschlossenen tür. ,,Hatte deine mutter nicht gesagt die soll offen bleiben?" Fragte ich dann ironisch. ,,Das ist die wahrheit" antwortete er kichernd.

Ich richtete mich auf und richtete mein kleid. Gustav starrte mich an ,,Gehts?" Fragte ich als ich seine kinnlade nach oben drückte. ,,Eh ja... ich hab mich nur gerade ernwut verliebt" ich kicherte schwach und zog ihn hoch. ,,Es ist derb kalt draußen und du hast nur ein top und nen rock an!" Fluchte gustav dann und rannte zu seinem Schrank. Er zog einen hoody herraus und warf ihn mir zu. ,,hier. Zieh den an." Ich nickte schüchtern und glücklich und zog ihn an. ,,Du siehst wunderbar aus" damit küsste er mich, nahm meine hand und wir liefen los um mich nachhause zu bringen.