Wir liefen heutw mal zu ihn nachhause. ,,Ich bin nervös..." nuschelte ich als ich seine Hand nahm. ,,Wieso?"-,,Weil ich deine Eltern kennenlerne..."-,,Ach prinzessin... du machst dich schonwieder Vogelig. Du siehst toll aus und du bist nett. Meine Eltern lieben dich alleine wegen meinen Erzählungen jetzt schon. Und IIIICH liebe dich am meisten. Und darauf kommt es an." Er gab mir einen leichten kuss auf den Haaransatz. ,,Ich bin trotzdem nervööös" fing ich dann an panik zu schieben. ,,SONJA! Vertrau mir! DU! BIST! TOLL!" Ich sah in ein bisschen geschockt an. ,,Okay! Ist ja gut!" Meinte ich dann zu ihm.
Nach etwar zwanzig minuten fußweg kamen wir dann bei ihm an. Er schloss die tür auf ,,WIR SIND ZUHAUSE" Rief er nach innen. ,,WER SIND WIR?" rief eine weibliche Stimme die nicht Sina war. ,,Das ist meine Mutter" sagte er dann zu mir. ,,SONJA UND DEIN LIEBLINGSSOHN" Schrie gustav während er seine Sachen abstellte und seine Jacke auszog. Auch ich zog meine Jacke aus und stellte meine Tasche neben seine. Ich sah auf und blickte in die Augen einer rellativ großen etwar 43 jahre alten Frau. Sie hatte braune Locken und braune Augen. Die gleiche farbe wie Gustav.
Ich hielt ihr meine Hand hin. ,,Sonja" lächelte ich sie an. ,,Mareike. Schön dich endlich mal kennenzulernen. Gustav hat schon viel von dir erzählt. Bist wohl ein ziemlich tollen mädchen. Und hübsch bist du auch. Dein outfit ist wirklich wow." Sie ist echt nett gewesen. ,,Mamaaaaa...." nuschelte Gustav seine Mutter an. ,,Alles gut Gustav. Entspann dich" lachte ich ihn an. Gustav trat hinder mich und umarmte mich dann von hinten. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter. Dann artmete er mir UNHEIMLICH laut in mein Ohr. ,,Danke gustav. Das habe ich gebraucht. Deinen Ahtem in meinem Gehörgang."-,,Na dann. Hab ich dir doch geholfen" ich lachte nur kurz auf und schüttelte den Kopf. ,,Also sonja. Du bist echt wie Gustav in weiblich. Ich glaube sojemanden braucht er auch mal. Jemanden der ihn auch mal runter holt." Meinte Gustavs mama dann zu mir. ,,Danke. Dass ist echt ein schönes Kompliment." Gustav trat wieder neben mich und nahm meine Hand. ,,So. Wir gehen dann mal in mein Zimmer mama. Tschau tschau"
Damit zog er mich nach oben in sein Zimmer. ,,DIE TÜR BLEIBT OFFEN!" Schrie seine Mutter von Unten. ,,MAMA!" Schrie er erschrocken nach unten. Dann wand er sich wieder mir zu. ,,Was denkt die denn was wir machen?"-,,Frühsport?" Er lachte ,,Du bist echt der knaller ey" damit küsste er mich danft.
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Do'nt Jump
FanficSie sitzt auf dem Dach. Ihre Beine hängen in die tiefe. Doch ein bestimmter Mensch holt sie aus seinem Loch...