Maddy
Der Uni Kampuss ist voll. Als ich ihn betrete kommen direkt ein paar meiner Freundinnen auf mich zugestürmt, ihr leben handelt sich nur um Jungs und liebe. Wieso können sie nicht verstehen das niemals der richtige kommen wird und jeder einzelne Junge in ihrem Leben ihnen das Herz brechen wird.
Ich meine das Leben geht um so viel mehr als Liebe! Es geht um Erfolg Reichtum und Ansehen.
" Hey, Maddy wo bist du Gestern gewesen? Wollten wir nicht zusammen den Kurs für die neuen Cheerleader leiten?"
fuck
Ich habe das Cheerleading so vergessen, weil ich gestern so im lernen vertieft war.
Seit dem unser alter coach ein Unfall hatte übernehme Ich immer das Training und wer die anfänger trainiert teilen wir uns immer auf. Gestern waren Sonja und ich drand. Ich komme mir so blöd vor weil ich es komplett vergessen habe. Ich vergesse sonst nie etwas alles läuft immer Strukturiert und perfekt ab. Ich weiß nicht wie ich das Gestern komplett vergessen konnte.
"scheiße tut mir leid ich habe es voll vergessen beim lernen. Ich versprech dir das kommt nicht noch einmal vor. Wirklich!"
" Ist schon okay. Ich konnte die kleinen zum glück gestern gut alleine bändigen" Sonja lächelt mich an. manchmal frage ich mich echt wie ich so eine gute Freundin wie sie verdient habe. Sie ist schließlich immer für mich da. Sie ist mit abstand meine engste und liebste Freundin, von allen.
Sie ist auch der einzige Mensch mit dem ich überhaupt offen reden kann und ich einfach ich bin. Wir sind fast schon enger miteinander als meine Mutter und ich.
Bevor der Untericht anfängt, begeben wir uns zu unseren Kursen. Auf dem Weg reden wir alle miteinander. Und natürlich gejt es wieder nur um Jungs.
Als wir durch den Flur gehen, gehe ich vorweg. Als die anderen Schüler uns sehen, treten sie zur seite. Es ist nicht nur so, dass sie angst vor uns haben, weil einpaar aus meiner Clique mit typen zusammen sind mit denen sich lieber keiner von den kleinen Pennern hier auf dem Flur anlegen will. Aber Hauptsächlich haben sie angst vor mir. Mein IQ ist nicht gerade niedrig und ich habe hier schon mehreren Leuten mit meinen Argumentations Künsten die meinung klar gemacht. Eigentlich bin ich garnicht so gemein, ich bin eifach nur perfekt und wenn mir jemand dumm kommt und denkt er muss mir mein Leben zur hölle machen sieht er halt einfach was er davon hat.
"Wir sehen uns später zum lernen! Ja? Nicht vergessen!" Ruft Sonja mir noch zu ,bevor sie in der Menschen menge verschwindet und ich den Saal betrete.⭑♛⭑
Kurz bevor die Bibliothek schließt verlassen wir sie. Es ist gleich 19 uhr, Ich muss mich beeilen wenn ich noch mit meiner Mutter reden will. Ich verabschiede mich von Sonja und gehe zu meinem Auto. Auf dem Weg beschließe ich noch schnell etwas zu essen zu holen, bei Subway.
Als ich in der Einfahrt Parke scheint das Licht von innen noch heraus. Das heißt meine Mutter müsste noch wach sein. Ich betrete das Haus und meine Mutter ist tatsächlich noch wach. Ich gehe zum Esstiscch, wo sie sitz und stelle die Tüte neben sie.
"Es wäre nicht nötig das du essen holst. Ich habe vorhin etwas gemacht." sagt meine Mutter ruhig und bricht die Stille im raum.
"Oh. Das tut mir leid, ich war mir nicht sicher und bin dann einfach gefahren."
"Ist schon okay, ich glaube es hätte sowieso nicht mehr gereicht und besonders lecker war es auch nicht. Ich hatte vorhin nicht viel Zeit und wollte wenigstens das du noch etwas essen kannst."
"Du musst das nicht für mich tun.", entgegne ich ihr ein bischen gemeiner als ich wollte "Ich meine vor einem halben Jahr hat es dich auch noch nicht gestört. Ich musste mich jeden Tag selbst um alles kümmern. Wieso tust du das alles jetzt aufeinmal für mich. Ich meine nicht das ich es wirklich schlecht finde, aber vor nichtmal einer Woche hättest du dich über mich lustig gemacht wenn ich dich gebeten hätte ob du etwas zu essen machen kannst."
Ich halte kurz inne, bevor ich zum Mülleimer gehe die Einladung raushole, die immernoch ganz oben liegt und sie vor meiner Mutter auf den Tisch lege.
"Oder hat es was hiermit zu tun?" frage ich sie histerisch.
Die Augen meiner Mutter füllen sich erst mit panik und kurz darauf mit Tränen.
"Egal was es ist ich will es wissen. Ich will wissen wer diese Frau ist und wieso wir den verdamten gleichen Nachnamen haben!" jetzt schießen auch in meine Augen Tränen.
Meine Mutter schweigt kurz, doch dann fängt sie an leise loszureden:" Diese Frau Christina ist nicht nur irgendeine Frau." sie schluckt hart. Dann redet sie weiter:" Sie trägt auch nicht nur zufällig den gleichen Nachnamen wie du. Wie wir. Sie ist..." sie überlegt kurz als ob sie mir Zeit geben würde um die Antwort zu erraten. "Sie war meine ältere Schwester."
Sie spricht die Worte kaum aus.
Sie hat mir nie von einer Schwester erzählt. Ich habe auch nie gefragt, aber ich dachte es ist selbstverständlich das sie es mir so etwas krasses erzählt.
Ich stehe da mit offenen Mund und so vielen emotionen und fragen in meinem Kopf, die ich nicht richtig zuordnen kann.
"Ich sollte dir davon erzählen als du 18 geworden bist. So hatten wir es jedenfalls ausgemacht. Tina und ich.
Ich brauche einen moment um zu überlegen. Wie nah müssen sie sich wohl gestanden haben? Und wann sie wohl das letzte mal miteinander geredet haben? Vielleicht wohnte sie ja hier in der nähe und wir sind uns öfters begegnet doch ich habe es nur nicht bemerkt ,weil ich sie nicht kannte. Ob ich schonmal mit ihr geredet habe?
"Wie gesagt solltest du alles zu deinem 18 Geburstag erfahren, aber als die Situation brenzlich wurde..." Sie stoppt für ein paar sekunden schaut mir tief in die Seele und sagt dann nur:"enschieden wir uns um, zu deiner eigenen sicherheit. Wann wir es dir sagen konnten wir nicht wissen"
"Wer war sie und wo war sie? All die Jahre dachte ich es gäbe nur uns zweit und jetzt finde ich heraus das ich eine Tante habe. Aber natürlich erfahre ich erst von ihr wenn sie tot ist!" Tränen rinnen über meine Wange.
Vielleicht sollte ich mich glücklich schätzen, schließlich kann ich doch irgendwie froh sein, dass ich sie nicht gekannt habe sonst wäre ich jetzt viel trauriger. Möglicherweise hätte ich jetzt sogar depressionen. Allein der gedanke daran löst in mir panik aus. Ich würde warscheinlich den halt verlieren und meine Noten würden schlechter werden.
Meine Mutter antwortet auf die frage die ich schon fast vergessen habe:" Tina war kompliziert. Sie hatte viele persönlichkeiten. Leider kamen auch mit ihren inneren kämpfen auch probleme. Sie lebte immer in gefahr. Sie tut es bestimmt jetzt noch obwohl sie tot ist."
Sie guckt mir erst tief in die Augen, dann wendet sie ihren Blick auf die Einladung und nimmt sie in die Hand. Als sie aufsteht und versucht zu gehen halte ich sie auf.
"Was hast du damit vor?" frage ich sie und nicke auf das stück papier in ihrer Hand.
"Ich werde dafür sorgen das diese Einladung verschwindet. Wir brachen sie sowieso nicht. werder Ich oder du gehen dort hin! Hast du das verstanden? Maddison guck mir in die Augen und sag mir das du nicht einmal im Traum daran denkst dieser Einladung zu folgen!"
ihre Augen sind nicht mehr so klein wie sie noch vor ein paar sekunden waren. Sie sind groß und ernst.
Als ob sie wirklich nicht will das ich zu dieser Beerdigung gehe.
"Ich verspreche es."
obwohl ich weiß das ich trotzdem gehen werde. sage ich jedes einzelne wort wie sie es sich wünscht.
Ich muss einfach wissen wer meine Tante war und was meine Mutter damit meinte ,dass es angeblich zu gefählich gewesen sei für mich zu wissen das sie exestiert. oder besser gesagt exestiert hat.
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Queen Of The Elite
RomanceDas Leben von Maddison Hathaway (Maddy) ändert sich Plötzlich als sie das zweite Semester am College anfängt. Sie findet erschrekende Dinge über ihre Familie heraus, von der sie dachte dass sie kein und unschuldig ist. Kaden D'angelo ist ein angeseh...