Queen Of The Elite

Kapitel 3

Kaden

Jeder stellt sich die Elite verdammt perfekt vor. In Wahrheit ist sie aber das verdammte gegenteil. Der Unschuldige Reiche Junge aus der Elite, der bald in die Fußstapfen seines Vaters als Auftrags Killer und Frauen Händler tritt oder die nette Blondine die nur so Reich ist, weil ihre Mutter mehr als nur einen Schwanz geblasen hat um an die Spitze zu kommen.
Die Elite ist scheiße. Ja, man hat Geld und Ja, man bekommt alles in den arsch geschoben und Ja, Ich könnte auch einfach mein Studium kaufen anstatt es zu machen. Aber darum geht es nicht in der höheren Gesellschaft. In Wahrheit geht es um Neid, Rum und ansehen. Es geht auch nicht um Liebe. Der einzige Grund wieso man Heiratet ist um sein Wohlstand noch ein bisschen mehr in die höhe zu ficken.
Ich wette jeder dieser Schüler auf dieser Schule könnte sich seinen Abschluss kaufen oder die Lehrer bestechen mit Geld. Aber im Endeffekt ist jeder einzelne von uns nur hier um den perfekten Ehepartner zu finden. Doch ich bin die scheiße so satt. Wieso sollte ich jemanden finden mit dem ich mein ganzen Besitz teile, wenn ich dass Unternehmen meines Vaters auch alleine führen kann. Ich brauche niemanden an meiner Seite der mir sagt was ich tun soll oder noch schlimmer, jemand der mich schwach und abhängig macht. Aber falls ich doch mal jemanden zum ficken brauche dann ist die Lösung direkt hier auf diesem Campus. Die Bitches hier sind alle scheiße dumm und wenn ich will das eine mich fickt oder mir den Schwanz bläst muss ich nicht mal für das Geld ausgeben.
"Hi Baby.", Nadia kommt von der Seite auf mich zu. Ich glaube sie denkt, dass wir füreinander bestimmt sind und später Heiraten werden. Nur weil ich auf eine Beziehung mit ihr eingegangen bin, damit mich keine anderen Mädchen beim Studieren stören. Sie ist die eifersüchtigste Bitch auf dem Campus und auch wenn sie fucking nervig ist hat sie ihre vorteile wie zum beispiel, dass sie mir die anderen Weiber fern hält.
"Kommst du heute Abend vorbei?"
Ich werfe ihr einen genervten Blick zu und zucke mit den Augen. Wenn sie schlau wäre dann würde sie vielleicht verstehen was ich von ihr will, aber das ist sie nicht.
"Ich habe heute keine Zeit." sage ich mit gepresster Stimme.
"Gestern meintest du noch du hast Zeit!" Sie redet fast abfällig, was mich ankotzt. Jemand sollte ihr mal den richtigen Umgang mit Männern beibringen.
Obwohl ich ihr schon mit Gesichtsausdrücken klar gemacht habe das sie einfach gehen soll hört sie nicht auf zu reden:" Außerdem habe ich Sturmfrei, was ich nur echt selten habe. Wir könnten ja," bevor sie den Satz beendet falle ich ihr ins Wort:" Wenn ich sage, dass ich keine Zeit habe," Ich gucke ihr jetzt tief in die Augen, wo ich für einen Moment angst aufblitzen sehe." dann habe ich keine Zeit. Verstanden?" Ich glaube ich habe ihr gerade mehr angst gemacht als ich wollte.
Sie gibt mir erst einen verachteten, Hass gefühlten Blick, bevor sie nur kurz sagt:" Verstanden. Vielleicht klappt es ja wann anders." und sich wegdreht und geht.
Einen Moment überlege ich ob es vielleicht dumm war sie wegzuschicken, weil sie jetzt vermutlich sauer auf mich ist und mich nicht mehr ficken will. Aber im nächsten Moment ist es mir scheiß egal, sie muss einfach verstehen, dass nicht jeder macht was sie befielt.
Ich räume noch ein paar Sachen in meinen Spint hinein, dann nehme ich meine Tasche und gehe in die gleiche Richtung, in die Nadia gerade verschwunden ist raus.
Ich laufe über das gut gepflegte und aufgeräumte Uni Gelände, bis ich vor meinem Lamborghini Siàn stehe und einsteige.
Als ich auf unseren gigantischen Hof fahre scheint mein Vater gerade ein Meeting zu haben. fünf Schwarze Mercedes und ein Bugatti Divo stehen auf unseren Hof vor unser Eingangstür. Es kann auch sein das mein Vater die Autos einfach gekauft hat, weil er ein Shopping Rausch hatte. Aber das bezweifle ich, denn wer kauft bitte fünf mal das gleiche Auto?
Als ich den Raum Raum betrete, in dem das Meeting stattfindet, wenden sich alle Blicke auf mich. Ich stehe in den Großen weißen Türen, ein paar meter entfernt von den Geschäftsmännern.
Der eine Mann sieht so aus als hätte ich ihn gerade Unterbrochen. Er trägt einen dunkel blauen Anzug, seine Figur ist im Gegensatz zu den anderen Männern kleiner.
Der Mann räuspert sich und faltet seine Hände, die gerade noch in der Luft gewirbelt sind, zusammen und legt sie vor sich auf dem Tisch.
Mein Vater steht auf und kommt auf mich zu stolziert.
"Mein Sohn, du kommt gerade richtig. setzt dich doch zu uns!"
Ich zögere kurz, bevor ich den Platz gegenüber von meinem Vater einnehme. Die Luft im raum ist dünn und die Situation ist angespannt. Ich befürchte, dass wenn ich nur ein falsches Wort sagen würde der Mann im blauen Anzug und seine 5 Begleiter aufspringen würden und eine Waffe ziehen würden. Deswegen sage ich vorab gar nichts, außer jemand fordert mich dazu eindeutig auf.
"Mein Sohn,", beginnt mein Vater in einer ernst gespielten Tonlage." Das ist Mr. Iwano, Er ist ein sehr angesehener Mann und wir haben ihm viel zu verdanken. Natürlich ist er nicht ohne Grund hier. Nach einigem Überlegen und besprechen, denken wir es ist Zeit für dich, dass du Im Familien Business Teilnehmen wirst. Du bist schlau, groß und ehrgeizig. Was könnte schon perfekter sein als das? Das einzige Problem ist, das du noch niemanden an deiner Seite hast. Aber auch dafür gibt es eine Lösung. wie ich ja schon sagte ist Mr. Iwano nicht umsonst hier. Er hat eine Wunderschöne Tochter. Sie ist sehr schlau und kompetent. Wenn du sie heiratest können wir unser Unternehmen vergrößern."
Ich stehe da immer noch sicher und selbstbewusst, aber ich meine es ziemlich ernst wenn ich sage, dass ich erst zu ende Studieren möchte und dann vielleicht Heiraten will, wenn überhaupt.
Diesen süßen Zirkus hier, hätte er sich auch schenken können. Er weiß ganz genau was ich von einer Verlobung halte.
"Es tut mir wirklich leid Mr. Iwano, aber ich werde ihre Tochter leider nicht Heiraten können, denn ich habe andere Prioritäten, wie zum Beispiel das College zu beenden und dann In die Fußstapfen meines Vaters zu treten."
Für einen kurzen Moment glaube ich wirklich kurz, dass jemand eine Waffe zieht, aber das passiert nicht. Was mich überrascht.
Mein Vater stellt sich hin und sein Stuhl verschiebt sich mit einem Lauten Geräusch nach hinten. Plötzlich wenden sich alle Blicke auf ihn und auch meiner. Er steht da. Die Kiefer aufeinander gepresst und sein Blick voller Hass schaut er mich an und schnaubt:" Würden sie mir und meinem Sohn kurz einen Moment geben?"
Die fünf Männer stehen ohne zu zögern auf und gehen hinaus. Mr. Iwano steht auch auf aber anstatt, dass er raus geht und den anderen folgt geht er zu meinem Vater stellt sich vor ihn und sagt ihm was ins Gesicht, was ich nicht verstehen kann. Danach schließt er sich den anderen an und verlässt den Raum.
Jetzt sind nur noch mein Vater und ich dem großen Raum.