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Es ist Samstag, bei bestem Wetter haben Sara und ich den Tag am Meer verbracht.
Wir haben beim Spazieren einige Muscheln und Steine gesammelt, noch ein Eis gegessen und einen Kaffee und heiße Schokolade getrunken.
Als wir zu Hause angekommen sind, haben wir noch an der Konsole ein Spiel gespielt. Während des Kochens haben wir nacheinander geduscht und nach dem Abendessen noch einen Film geguckt. Sara hatte nur ein langes Tshirt an und ich eine Unterhose und Tshirt, da es doch recht warm war. Den Film kannten wir beide schon, weshalb unsere Aufmerksamkeit auch nicht vollständig auf dem Film, sondern eher auf uns lag. Ich sitze auf dem Sofa angelehnt und Sara vor mir. Ihr Oberkörper liegt auf meinem und ich umfasse sie von hinten. Mein rechter Arm liegt auf ihrem Dekolletee welchen sie krault. Als sie auch noch anfängt meinen Oberschenkel zu streicheln, kribbelt es sehr und ich bewege meine Hand. Erst streichele ich ihren Bauch, dann wandert meine rechte Hand jedoch auf ihre Brust. Langsam streichle ich auch diese, bis ich sie in die Hand nehme und vorsichtig massiere. ,,Wollten wir nicht den Film gucken?" fragt Sara mich und ich flüstere ihr nur in ihr Ohr ,,Tun wir doch, hehe".

Als ich dann die Brust wechsle und einige Zeit massiere wird der Atem von Sara schwerer. Der Griff um meinen Arm wird langsam fester, und ihre Augen schließen sich. Meine Hand bewegt sich unter das T-Shirt von ihr, was sie mit einem leisen Stöhnen zur Kenntnis nimmt.

Als Sara sich immer mehr auf dem Sofa windet, nehme ich meine Hand langsam weg, worauf hin sie sich umdreht und wir uns lang und intensiv küssen. ,,Ich will dir was zeigen" flüstert sie mir in mein Ohr. Ganz gespannt was jetzt kommt warte ich, bis sie wieder kommt. Mit den Worten ,,Du hast mir letztes Mal mit dem anderen Band meine Handgelenke zusammengebunden, was mir sehr gefallen hat. Ich möchte, dass du es mal damit versuchst und dich ausprobierst" und übergibt mir ein zusammengelegtes Seil. Es ist ein schwarzes Nylonseil mit roten Akzenten abgesetzt, welches sie mir in die Hand drückt.

Ich nehme ihr Handgelenk und küsse sie innig, da ich mich sehr darüber freue, dass sie auch solche Lust daran hat. Kurz darauf führe ich sie in Richtung Schlafzimmer und sage ihr, dass ich gleich wiederkomme. Ich mache leise Musik an und als wieder in das Zimmer komme um die Kerzen anzuzünden, steht Sara in einem neuen, absolut heißen Dessous vor mir. Mir hat es die Sprache verschlagen, weshalb sie meinen Nacken nimmt und mich zärtlich küsst.
Meine Finger bewegen sich mit leichten Berührungen über ihren Körper und erstaste so die Konturen und das Muster der Spitze, welche sich über das Dessous abzeichnet. Wir küssen uns weiter, bis Sara mein T-Shirt auszieht und mein Oberkörper streichelt. Mit der Zeit landen meine Hände unweigerlich auf dem Po von Sara und erstaste den weichen Stoff.
Ich schiebe Sara leicht hin zur Bettkante und sie setzt sich auf diese. Der erwartungsvolle Blick von ihr macht micht dermaßen an, dass ich ihr einen leichten Schubs gebe, sie auf das Bett fällt und tief ausatmet. Sie schaut mir dabei zu, wie ich meine Jeans ausziehe und kann es kaum erwarten, dass es weiter geht. Ihre Beine hängen nun noch von der Bettkante, welche ich hochhebe und mich dazwischen knie. Ich stütze mich über den Körper von Sara und ihre Beine schmiegen sich um meinen Körper. Eng umschlungen küssen wir uns intensiv, bis ich ihren Hals liebkose. Leichte Knutschflecken bilden sich an ihrem Dekoltee ab, das Atmen von ihr wird schwerer aber um sie zu ärgern höre ich wieder auf. Ich entferne mich langsam von ihr, gebe ihr noch einen Kuss und nehme das Seil in die Hand, welches sie mir gegeben hat.
Ein leichtes Schmunzeln verbindet uns beide, als wir uns tief in die Augen schauen bevor ich ihr sage, dass sie sich auf den Bauch legen soll.
Kurz darauf lege ich das Seil um ihre Handgelenke, welche nach kurzer Zeit schon bewegungsunfähig sind. Fest verbunden liegen nun die Arme auf ihrem Rücken, weshalb ich nun mit den Fußgelenken weitermache. Diese binde ich auch fest zusammen, sodass sie diese nicht mehr bewegen kann.
Mir gefällt der Anblick sehr, wie sie dort gefesselt liegt und nur darauf gespannt ist, was als nächstes passiert.

Der Anfang eine neuen LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt