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Einige Tage vergingen, in denen wir wie gewohnt unserer Arbeit nachgegangen sind. Da Sara noch bei ihren Eltern wohnt und meine Wohnung zu klein für uns beide wäre, schläft sie meistens am Wochenende bei mir.
Innerhalb der Woche sehen wir uns ab und an auf dem Campus oder aber wenn wir gemeinsam zum Reiten fahren.
Daher freue ich mich immer besonders auf das Wochenende, an dem Sara wieder bei mir schläft.
Nach dem Schultag am Freitag bin ich einkaufen gefahren und habe zu Hause alles für den Abend vorbereitet. Am späten Nachmittag kam dann Sara zu mir und wir haben noch gequatscht, Tee getrunken und Kekse gegessen. Zusammen haben wir dann noch zusammen gekocht, wobei wir zwischendurch immer wieder Zärtlichkeiten ausgetauscht haben. Da mir warm wurde
- und Sara es auch besonders heiß findet - zog ich mein Shirt aus und stand nun Oberkörper frei am Herd. Als Sara mit dem Salat fertig ist, kommt sie langsam von hinten an mich heran und streichelt meinen Oberkörper, während ich das Essen koche, weshalb sich eine Gänsehaut bei mir abzeichnet.
Nach dem Essen gehen wir meistens auf das Sofa und gucken entweder noch etwas oder spielen noch was auf der Konsole, heute hatte ich jedoch andere Pläne und führte Sara in das Schlafzimmer. Ihr verwunderter Blick ließ mich schmunzeln und ich küsste sie, bis ich sie auf die Bettkante setzte und langsam ihren Hals küsste. Sie streichelte meinen Rücken dabei und ließ die Gefühle die auf sie zukamen zu. ,,Zieh dich vor mir langsam aus" sagte ich zu ihr in einem herrischen Ton. Erst zögerte sie, bis ich sie durchdringend ansah. Mit der Zeit ließ sie ein Kleidungsstück nach dem nächsten auf den Boden fallen. Nachdem ich ihr den Befehl gegeben habe sich mit dem Kopf zur Bettkante hin auf den Bauch zu legen und die Hände auf den Rücken zu legen sowie die Augen zu schließen, ging ich an die Schublade und holte das Harness, welches ich vor kurzem bestellt habe heraus. Die Augenbinde nahm ich auch gleich heraus, um ihr damit die Augen zu verbinden. Sara wurde leicht nervös, als sie das Rascheln und Klimpern der Edelstahlösen des Harness hörte. Dennoch hielt sie still und zuckte nur kurz zusammen, als ich ihr Handgelenk umfasste, um es in die erste Handfessel aus Leder zu umschließen. Kurze Zeit darauf folgte das andere Handgelenk und das mit den Handgelenken über eine Kette verbundene Halsband. Als letzteres angelegt war, wurde das Atmen von Sara schwerer, da es, obwohl es locker saß, ein leichtes Engegefühl bei ihr auslöste. Schließlich umfassten dann auch noch die ledernden Fesseln die Fußgelenke von Sara, welche beide mit einer Kette miteinander verbunden werden konnten. Durch einen Karabiner konnten die Fußfesseln dann mit den Handgelenken verbunden werden, sodass sie völlig bewegungsunfähig auf dem Bauch lag.
Als sie nun dort so lag und gespannt darauf wartete was nun passiert genieße ich noch einen kurzen Augenblick das Bild, welches sich mir präsentiert. Das leichte Zappeln von Sara in ihren Fesseln verstumme, als sie das klimpern meines Gürtels hörte, den ich auszog. Die Hose behielt ich zunächst an und mit dem Gürtel strich ich vorsichtig und langsam vom Nacken über den Rücken bis hin zum Po entlang. Das Atmen von ihr wurde immer schwerer, bis ich ihr einen leichten Schlag auf beide Seiten ihres Arsch gab. Das leise Aufstöhnen wurde bei jedem Schlag lauter, da meine Schläge zunehmend härter und schneller wurden. Zwischenzeitlich knetete ich ihren Arsch und fuhr mit meinen Nägeln auf diesem entlang, was nur ein weiteres Stöhnen ihrerseits verursachte. Ihr Arsch war nach mehreren Schlägen schon so rot, dass ich ihn erst abküsste und meine Küsse sich dann bis zu ihrem Nacken fortgesetzt haben.
Noch immer atmet Sara schwer aufgrund der Schläge und der Verzweiflung, dass sie sich nicht bewegen, geschweige denn wehren konnte.
Ich bemerkte wie hart mein Schwanz mittlerweile durch die Situation geworden ist und ziehe den Rest meiner Kleidung aus.
Langsam trete ich näher an Sara heran und küsse sie zunächst, bis ich langsam meinen Finger an ihre Lippen bewege und sie diesen mit einem leichten Seufzen anfängt zu lutschen.
Nachdem ich nach kurzer Zeit meinen Finger wieder aus ihrem Mund nahm, trat ich ein Stück näher und mein Schwanz war nun etwa einen halben Zentimeter von ihrem Mund entfernt.
Als ich Sara zu verstehen gegeben habe die Zunge herauszustrecken, zuckte sie kurz zurück als sie ihn berührte, fing ihn dann aber leidenschaftlich an zu blasen, als ich ein Stück näher kam und sie somit mehr in sich aufnehmen konnte.
Da sie das Verbot hatte, und es durch die Position ihres Körpers aus schwer war, die Spucke runterzuschlucken, hatte sich einiges an Spucke gesammelt, die langsam an dem Kinn von Sara herunterlief. Es zogen sich Fäden aus Spucke, als sich meine Latte immer wieder aus ihrem Mund heraus und wieder in sie hineinbewegte. Dass die Bettkante und der Boden davor jetzt nass war, störte mich in dem Moment überhaupt nicht, da ich mit meinen Gedanke gerade ganz woanders bin.

Da ich nicht jetzt schon zu meinem Orgasmus kommen wollte, hörte ich auf und ging um das Bett herum. Ich bewegte den Körper von ihr so, dass ihr Oberkörper auf dem Bett lag, die Knie breitbeinig aufgestellt und der Arsch mir entgegengestreckt wurde. Bereit wie sie auf das war, was nun passieren würde, bewegte sie ihre Hüfte leicht von links nach rechts. Als ich mit meinen Fingernägeln einige Male über ihren Arsch gefahren bin, legte ich mich so auf den Rücken, dass ich mit meinem Gesicht genau unter ihrer Mitte lag. Meine Küsse bewegten sich von außen immer weiter nach innen, bis ich sie nun verwöhnte und sie mir ihre Hüfte entgegenbewegte, um noch mehr von meiner Zunge zu spüren.
Ich genoss wie sie stöhnte und die Fesseln klimperten, als ich bemerkte wie nass sie schon war. Ich wollte nicht länger warten und bewegte mich in eine kniende Position hinter sie, bis ich fühlte wie mein Schwanz wieder härter wurde bei der Vorstellung gleich in sie zu stoßen.
Ich zog mir ein Kondom über und bewegte meine Latte zu ihrer Mitte. Erst strich ich an ihrer nassen Mitte entlang, bis ich langsam in sie eindrang. Ein leidenschaftliches Stöhnen hörte ich von Sara, als sie immer mehr meiner Latte gierig in sich aufnahm und mir ihre Hüfte entgegendrückte, sodass ich noch tiefer in sie eindrang. Ich verharrte einen Moment in meiner Position, als ich bis zum Anschlag in ihr war und knetete ihren Arsch.
Langsam zog ich mich wieder fast bis zum Ende aus ihr heraus, nur um wieder genauso tief in ihre nasse Mitte zu gleiten.
Meine Bewegung beschleunigte sich zunehmend und meine Stöße wurden fester, während ich mit der einen Hand ihre Handgelenke festhielt und mit der anderen ihren Arsch abwechselnd versohlte. Das laute Stöhnen von ihr machte mich dermaßen an, ebenso wie das klatschen unserer Haut. Meine Hand hielt ihre Haare zu einem Zopf zusammen welche dann vorsichtig dran zog. Ihr Kopf bewegte sich nach hinten, was ich gleich als Gelegenheit nutzte, um meine Hand um ihren Hals zu legen.
Nachdem ich nun ihre Hüfte umfasste beschleunigte meine Bewegung sich wieder, bis ich langsam merkte wie sich mein Orgasmus anbahnte.
Meine Stöße wurden härter und das Stöhnen von uns beiden lauter, bis ich stöhnte:,,Ich komme gleich" woraufhin sie schwer atmend antwortete:,, Oh ja, komm für mich" was mich noch weiter anturnte."
Kurze Zeit später überrollte mich ein Orgasmus und ich kam in ihr, mein Schwanz pulsierte in ihr und sie drückte mir ihre Hüfte entgegen. Langsam zog ich mich aus ihr heraus und entsorgte das Kondom. Uns stand die Anstrengung förmlich ins Gesicht geschrieben, als ich schließlich die Fesseln löste und Sara sich die Handgelenke rieb, küssten wir uns innig und merkten beide, dass die Schweißperlen an uns herunterliefen und wir nun gemeinsam duschten.
Wir fummelten beim Duschen noch etwas, bis wir wieder angezogen auf dem frisch bezogenen Bett lagen und kuschelten.

Der Anfang eine neuen LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt