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Es waren wieder ein paar Tage vergangen und Sara schlug vor, an einem freien Wochenende bei gutem Wetter einen Ausflug zu machen. Julian fand die Idee auch sehr gut und informierte sich, was man im Umkreis so machen könnte. Da beide es lieben in den Tierpark zu fahren, haben sie sich dafür entschieden.

Da man dorthin eine längere Strecke fährt und es sich nur lohnt, wenn man früh losfährt, gingen die beiden schon früh ins Bett. Kurz vor dem Einschlafen flüsterte Julian Sara ins Ohr, dass er sie morgen anziehen würde. Nun grübelte sie noch eine Weile, was er damit meinen könnte, bis sie dann schließlich einschlief. Am nächsten Morgen klingelte früh der Wecker, trotzdem wollten sie es sich nicht nehmen lassen, noch eine Weile zu kuscheln. Julian küsste sich zudem noch von Saras Lippen am Hals entlang und flüsterte ihr noch schmutzige Gedanken ins Ohr. Sie bemerkte, wie sie zum Einen eine Gänsehaut bekam, aber auch wie langsam ihre Mitte feuchter wurde. Genau das hatte Julian als Ziel für sein Vorhaben. Er wanderte mit seinen Küssen weiter nach unten und entfernte dabei Stück für Stück die Decke. Sara bekam wegen der Kälte eine leichte Gänsehaut, war jedoch mit den Gedanken ganz bei den Küssen von Julian. Als er ihr Höschen auszog zog sie schnell ihre Beine zu sich und wollte ihn so ärgern. Julian schmunzelte nur, stand vom Bett auf und ging zu seinem Nachtisch. Sara machte einen verwunderten Blick, als Julian Liebeskugeln in der Hand hielt. Er drückte ihre Beine auseinander, leckte ihren Kitzler noch für eine Weile und schob dann vorsichtig die Liebeskugeln in sie hinein.
Sara musste aufstöhnen, als sich die erste von zwei Kugeln in ihr befand. Das Atmen wurde noch schwerer, als beide Kugeln nun in ihr waren und nur noch die kurze Schnur aus Silikon zu sehen war.

Er zog ihr das Höschen wieder an und sagte: „Lass uns frühstücken und fertigmachen, wir wollten ja früh losfahren."
Entsetzt guckte Sara ihn an, da sie mit der Situation in der sie sich jetzt befand nichts anfangen konnte. Julian verließ nur mit einem leichten Schmunzeln das Schlafzimmer.
Als Sara sich mit der Situation abgefunden hat, wollte sie aufstehen und bekam erst dann zu spüren, was die Kugeln in ihr für eine Wirkung auslösen. Sie musste kurz durchatmen und stand schließlich vor dem Bett. Sie zog sich vorsichtig eine Jogginghose an und kam mit langsamen Schritten in die Küche. Sie musste sich am Tisch umklammern, als sie sich auf den Stuhl setzte, da es wieder ein intensives Gefühl zwischen ihren Beinen auslöste.
Bevor sie losgefahren sind, wollte Julian sie wie abgesprochen anziehen. Er hatte schon ein Outfit zurechtgelegt und Sara wunderte sich etwas über die Auswahl. Ein Rock, wohlgemerkt ohne Strumpfhose, und eine lockere Bluse, samt passenden BH. Sie wollte sich gerade ein frisches Höschen aus der Schublade holen, da sie davon ausging, dass er es einfach bei der Auswahl vergessen hatte. Nachdem er jedoch die Schublade zugehalten hatte, wusste sie nach einem Blickaustausch, dass es Absicht war. „Naja ich will mal nicht so sein. Wenn du brav bist, darfst du dir eins anziehen" und nahm ein Höschen aus der Schublade heraus.

Sara stand nun nackt vor ihm und wartete auf die Anweisungen von Julian. Dieser holte als erste Nippelklemmen aus der Schublade, was Saras Puls nicht gerade langsamer werden ließ.
Er brachte sie in Ruhe an und genoss das Aufstöhnen seiner Freundin dabei. Der BH und das Höschen wanderten erstmal in eine Tasche.
Als Nächstes sollte sie sich etwas breiter hinstellen, sodass Julian die Liebeskugeln herausnehmen konnte.
Die Kugeln waren leicht von ihrem Saft benetzt und kaum waren beide draußen, landete die erste schon in dem Mund von Sara. Sie hatte Angst, dass sie würgen müsse, dem war aber nicht so. Sie leckte beide Kugeln sauber und er legte sie auf dem Nachttisch ab. Im gleichen Moment holte er einen Gegenstand heraus, der Sara schon bekannt war. Der Vibrator mit Fernbedienung. Die Augen von ihr wurden größer, als sie ihn erkannt hat, wurden dann aber wieder kleiner, als sie vor Lust die Augen verdrehte, sobald er in ihr war. Er zog ihr den Rock und die Bluse an, und sich selbst auch noch.

Sie fühlte sich so nackt, konnte aber nichts dagegen tun, da sie so in dem Bann von Julian gefangen war. Er strahlte die Dominanz aus welche sie brauchte und gehorchte ihm, in den meisten Fällen zumindest, wenn auch nicht direkt.
Als sie draußen vor der Haustür standen, kam ihnen ein warmer Wind entgegen. Sara merkte jetzt deutlich, dass sie weder Strumpfhose, noch Höschen anhatte, als die Windstoß in ihren Schoß fiel. 
Auf dem Weg zum Tierpark machte sich die Vibration zwischen ihren Beinen ein paar Male bemerkbar und sie konnte spüren, wie sie schon förmlich auslief.
Als sie eine Pause auf dem Rastplatz machten, stellten sie sich sehr abgelegen hin und Julian stellte den Sitz auf die hinterste Stufe zurück. Er lehnte sich zu ihr und gab ihr einen langen Zungenkuss. Sie streichelte seinen Oberschenkel und merkte nach kurzer Zeit, dass er eine Latte hatte. Sie zögerte kurz, doch dann fing sie an sich einen Zopf zu binden und seinen Gürtel auszuziehen. Sara war erst skeptisch, sowas auf einem Rastplatz im Auto zu machen, aber als sie seinen Schwanz gesehen hat, zog es in ihrem Unterleib und einen Schwall von Lust konnte sie zwischen ihren Beinen spüren. Sie nahm die Latte ihn die Hand, leckte und saugte so gut wie sie konnte. Im Auto waren nun ein Schmatzen, ein dumpfes Stöhnen von ihr und ein tiefes Stöhnen von ihm zu hören. Da der Rastplatz fast leer war, hatte Julian keine Bedenken.
Als jedoch jemand am Auto vorbeifuhr, wurde der Puls auch von Julian höher, was ihn allerdings nicht davon abgehalten hatte, den Blowjob zu genießen.
Nach einiger Zeit nahm Julian den Kopf von Sara hoch und sie küssten sich noch leidenschaftlich. Er zog sich wieder die Hose an und gab Sara als Belohnung den BH und das Höschen.

Sie kamen in dem Tierpark an und freuten sich schon auf den Besuch. Sie haben etwa vier Stunden dort verbracht, in denen Julian immer mal wieder den Vibrator betätigte und Sara hoffte, dass man es weder hören, noch sehen würde, dass sie sich die Lust zurückhalten musste.
Sie merkte schon, wie nass ihre Innenschenkel waren als sie wieder zum Auto liefen, was ihr bisschen unangenehm war.

Sie hatte sich schon drauf eingestellt, dass sie gleich nach Hause fahren würde, doch Julian hatte noch eine Idee.
Auf dem Weg nach Hause bog er in ein Waldgebiet ein und fuhr immer tiefer in dieses hinein.
Als sie an einer recht dicht bewachsenen und verwinkelten Stelle ankamen, hielt er an.
Sie fragte ihn was er vorhabe, woraufhin er kommentarlos ausstieg und zu ihr an die Beifahrerseite kam. Julian öffnete die Tür und streckte ihr die Hand zum Aussteigen aus. Sie guckte ihn verdutzt an, doch nahm seine Hand entgegen. Nun standen sie sich gegenüber und schauten sich für paar Sekunden tief in die Augen. Julian kam immer näher an sie heran. Als seine Lippen die ihren fast berührten, merkte sie, wie die Vibration auf der höchsten Stufe einsetzte. Julian gefiel es, wie sie ihn anstöhnte und hielt für ein paar Sekunden inne, bevor er sie auf die Motorhaube mit dem Oberkörper lehnte und ihren Rock hochzog. Er zog ihr das Höschen aus und fing an ihren Kitzler zu lecken. Sara legte ihr rechtes Bein über seine Schulter und krallte sich mit der rechten Hand in seinen Haaren fest und stützte sich mit der linken auf der Motorhaube ab.
Sie hoffte so sehr, dass sie nicht gesehen werden doch das schien Julian egal gewesen zu sein, da er ihr schließlich den Vibrator rausnahm, sie umdrehte und ohne großartig zu zögern in ihre triefend nasse Mitte eindrang. Nach vielen heftigen Stößen kam er in ihr und zog sich langsam aus ihr heraus.
Er zog sie wieder an und sie küssten sich noch leidenschaftlich.
Als sie wieder den weiteren Weg nach Hause machten, grinsten beide darüber, dass sie das gerade wirklich gemacht haben.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 29 ⏰

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