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Nachdem ich mich bis zu seinen Hosenbund vorgearbeitet habe, ziehe ich ihm seine Shorts aus und beginne, seinem besten Stück meine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Ich lecke und lutsche ihn so gut wie ich kann, bis er nach einiger Zeit meinen Kopf nimmt, ihn festhält und aufsteht. Er fesselt mit einer Krawatte meine Handgelenke hinter meinem Rücken zusammen und stellt sich vor mich hin. Seine Latte baumelt jetzt direkt vor meinem Gesicht. Als er mir sagt ich solle die Zunge rausstrecken und den Mund weit öffnen, gehorche ich ihm und er fängt vorsichtig an mein Mund zu ficken. Er ist sehr behutsam, dass er nicht zu tief in mich stößt, dennoch muss ich mich auf meinen Würgereflex konzentrieren. Ich bemerke wie die Spucke an mir herunterläuft und sich mit dem Saft meiner feuchten Mitte verbindet.
Während er ihn immer wieder in mich hineinschiebt, reibt er gleichzeitig seinen Schwanz. Immer schneller, bis er ihn vorzeitig herausnimmt und meinen Mund zu seinen Eiern führt. Ich beginne damit sie zu lecken und vorsichtig dran zu saugen, was ihn nur noch schneller werden lässt. Sein Stöhnen wird lauter und tiefer, ich bemerke ein Kribbeln in meinem Unterleib ihn so zu sehen und zu hören. Diese Macht die er über mich ausübt und dennoch diese ehrliche Leidenschaft die sich kurze Zeit später in meinem Mund ergießt. Brav wie ich bin lutsche ich alles bis auf den letzten Tropfen auf und sauge noch paar Mal an ihm. Der Griff in meinen Haaren löst sich wieder und der Schwanz verschwindet wieder aus mir. Ich gebe ihm noch paar Küsse, bis ich ihn erwartungsvoll von unten aus ansehe.

Er beugt sich zu mir herunter und sagt:,, Keine Sorge Süße, du bekommst deinen Schwanz noch früh genug, du musst dich jedoch noch ein bisschen gedulden." Offensichtlich hat er erkannt, dass ich darüber nicht sonderlich zufrieden bin, da er daraufhin sagt:,, Ich will mal nicht so sein, du wirst bis dahin auf deine Kosten kommen, aber anders. Dieser hier entscheidet wann und wo. Also lege dich auf den Rücken und spreiz die Beine für mich."
Kurze Zeit später schiebt er mir einen Vibrator hinein, der wie in meinem Traum mit einer Fernbedienung gesteuert werden kann.

,,So mein Schatz, dieser Vibrator verfügt über eine Zufallsfunktion, die ich jetzt einschalten werde. Das heißt also, dass es nicht mehr in meiner Hand liegt, wann die Vibration angeht und auf welcher Stufe."

Kurze Zeit nachdem er ihn angeschaltet hat, ging schon das erste Mal der Vibrator an. Er brachte mich jetzt schon an den Rand meines Orgasmus, er schaltete sich jedoch kurz davor ab. Mit einem entsetzten Blick schaute ich Julian an, der mich nur mit einem fiesen Grinsen ansah. Zu meiner Erleichterung schaltete sich der Vibrator wieder ein und setzte seine Arbeit fort. Es dauerte nicht lange, da schaltete er sich wieder ab.

Julian stand auf, ging duschen und da er mich mit dem Ding alleinließ, versuchte ich den Zufallsmodus auszustellen und ihn eigenständig wieder anzustellen. Dieser hatte offensichtlich eine Tastensperre, weshalb ich keinen Erfolg hatte. Zu meinem Bedauern musste ich ebenfalls feststellen, dass er die Fernbedienung mit in das Bad genommen hat.

Mit leicht verzogener Miene zog ich mich an und machte uns Frühstück. Wir hatten vor, für unsere Terrasse einen Whirlpool zu besorgen. Da es sehr warm war, zog ich lediglich einen weißen BH einen Slip und ein Sommerkleid an. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass mir dies jedoch zum Verhängnis werden könnte.

Nach dem Frühstücken machten wir uns fertig und fuhren los.
Auf der Fahrt habe ich an nichts gedacht. Wir haben Musik gehört und kräftig mitgesungen. Ich hatte ihn schon fast vergessen, bis sich plötzlich eine Vibration in meinem Unterleib bemerkbar machte. Sie war so stark und an der perfekten Stelle, dass ich direkt aufhörte mitzusingen und laut aufstöhnen musste. Dummerweise war ich so mit meiner Lust beschäftigt, dass ich nicht eingreifen konnte, als Julian die Musik ausgeschaltet hatte, nur um meinem Stöhnen vollständig zu folgen. Er schaute mit kurzen Blicken immer wieder zu mir rüber um zu sehen, wie ich mich auf dem Sitz neben ihm winde. Das Kribbeln in meinem Unterleib wurde immer stärker und verteilte sich mit einem Mal in meinen gesamten Körper. Ich kam so heftig, als sich meine Lust entfachte, dass ich die Armlehne umklammerte sowie meinen Oberschenkel. Ich spürte einen leichten Schweißfilm auf meinem Körper und sackte erschöpft auf dem Sitz zusammen. Kurz darauf stellte ich die Klimaanlage kälter, da gefühlt 1000 Grad in diesem Auto waren.

Der Anfang eine neuen LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt