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POV Sara:

Es ist noch früh am Sonntagmorgen an dem ich wach werde, da Julian offensichtlich noch schläft. Normalerweise ist er immer derjenige, der vor mir wach ist. Ich kann aber auch nicht mehr liegen um weiterzuschlafen und da Julian mir gestern so ein guten Abend beschert hat, möchte ich mich irgendwie revanchieren. Ich überlege noch einen Moment lang was ich am besten machen kann, ohne dass er direkt wach wird, als ich bemerke, dass da wohl schon jemand vor meinem Freund wach ist. Die Beule in seiner Hose lässt mich nur erahnen, wie hart sein Penis jetzt schon sein muss, was mich nur in meiner Idee bestärkt. Einen Moment lang zögere ich jedoch, bevor ich langsam versuche ihm die Shorts auszuziehen, da ich sowas noch nie gemacht habe und auch nicht weiß, wie er reagieren würde. Vorsichtig kommt immer mehr von seinem Körper zum Vorschein, bis ich die Shorts bis zu den Knien runtergezogen habe. Nachdem ich mir die Haare zusammengebunden habe, beginne ich mit meiner Zunge seine gesamte Länge entlangzufahren und wieder zurück. Meine Lippen küssen sich wieder zur Spitze hoch und umschließen seine harte Latte. Langsam bewege ich meinen Mund in Richtung seiner Mitte, wieder zurück und beim zweiten Mal ein Stück weiter. Nun fange ich auch an zu saugen, woraufhin ich bemerke, dass Julian immer schwerer atmet. Ohne mir dabei was zu denken,  mache ich weiter und nehme noch eine Hand dazu, welche den restlichen Teil, der nicht in mir ist, vor und zurückzuziehen. Das schwere Atmen entwicklet sich zunehemend zu einem Stöhnen, was mich immer mehr anturnt. Ich bin so mit meiner Hingabe beschäftigt, dass ich gar nicht bemerke, dass Julian wach wird. Erst als er seine Hand in meinen Haaren vergräbt, schaue ich zu ihm und sehe in sein breites Grinsen, welches ich gleich erwidere und ihn kurz darauf noch ein gutes Stück tiefer in mir aufnehme. Julians Stöhnen wird kräftiger, sein Kopf legt sich für kurze Zeit in den Nacken, bis seine Hand vom Kopf langsam in Richtung Rücken wandert. Ich genieße wie er mir den Rücken krault, während ich ihn beglücke. Als er jedoch meinen Arsch knetet ziehe ich scharf die Luft ein und stöhne leicht auf, weil es genau das ist, worauf ich gewartet habe.

Ich genieße es richtig, zu sehen, wie glücklich ich ihn durch meinen Blowjob machen kann und es macht mich so an ihn laut stöhnen zu hören. Durch die Bewegung sammelt sich einiges an Spucke in meinem Mund, welche durch die Schwerkraft langsam an ihm herunterläuft. Ich versuche es zu verhindern, als sein Griff etwas fester wird und er meint: ,,Lass bloß die Spucke laufen und es schadet nicht, wenn sie mehr wird." Nach einer kurzen Überlegung gehorche ich ihm und mache weiter, bis ich schließlich bemerke, wie geil es ihn macht, dass die Spucke nur so läuft und ich nun auch meine andere Hand verwende, welche nun den weichen Teil seiner Mitte massiert.

,,Wenn du so weiter machst komme ich gleich noch" höre ich ihn nur stöhnend. Ich sauge noch etwas fester und nehme ihn schön tief, als ich dann mit einem Schmunzeln
entgegne: ,,Vielleicht will ich das ja"  Er zieht leicht die Augenbrauen hoch und grinst mit einem tiefen Blick, während ich seine Spitze lecke. ,,Soll ich etwa in dir kommen?"  fragt er mich, woraufin ich leicht nicke, weil ich mir es nicht eingestehen möchte sowas ausprobieren zu wollen. Ein Räuspern erklingt, weshalb ich Julian angucke. ,,Also was möchtest du?" fragt er mit einem Schmunzeln und verdrehe kurz die Augen, was ich mit einem Schlag auf meinen Arsch in Kauf nehmen muss. ,,Ich möchte das du in mir kommst." Nach einem zufriedenen Nicken und einem gestöhnten ,,Oh ja!" von ihm werde ich immer schneller mit meiner Hand und Julian stöhnt immer lauter, woraufhin mein Mund seine Spitze umschließt. Ich merke wie er härter wird und anfängt zu pulsieren. Die warme Flüssigkeit läuft mir in meinen Mund und an den Mundwinkeln etwas runter, da sich einiges angestaut hatte und somit zu viel war, als das ich hätte alles auf einmal aufnehmen können. Die überwiegend neutral schmeckende Flüssigkeit schlucke ich herunter und reibe ihn noch weiter. Dabei bemerke ich, dass es noch nicht alles war, wobei ich wohl nicht alleine war. ,,Ja mach ich schön sauber und saug in schön leer" höre ich nur. Ich bemerke ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib, da mich die Aufforderung schon etwas angemacht hat. Noch mehr Flüssigkeit legt sich auf meine Zunge, als ich Ihn zum einen sauge und zum anderen mit leichtem Druckk zurückziehe, welche ich auch runterschlucke. Als ich Ihn dann saubergeleckt habe, küsse ich noch unter seinem leisen Stöhnen seine Leiste bis zum Bauch und schließlich bis zum Mund hoch. Wir küssen uns noch lange während er mir den Rücken streichelt und noch schwer atmet.

Der Anfang eine neuen LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt