Negan POV:
Ein paar Sekunden -Meiner Meinung nach viel zu lange- starrt sie in die Augen von Daryl.
Ein leises Knurren verlässt meine Kehle, was sie dazu veranlasst wieder zu mir hoch zu schauen.
Langsam lehne ich mich zu Nika herunter und meine Lippen streifen ihr Ohr.
,,Wohnwagen. Jetzt." Knurre ich.
Sie setzt sich direkt in Bewegung und ihre Beine tragen sie Richtung Wohnwagen.
Mit langsamen Schritten folge ich ihr.
Sobald wir drinnen sind, schließe ich die Tür ab und drücke sie gegen den kleinen Tisch.
,,Warum schaust du ihn so an, hm?" Beginne ich, während ich mich zwischen ihren Beinen positioniere. ,,Hattest du was mit ihm?"
Ich sollte nicht so eifersüchtig sein, immerhin ist sie fast halb so alt wie ich, aber es geht nicht anders. Nika gehört mir, sie ist wie eine Droge von der man abhängig ist; man braucht sie zum Leben, sonst stirbt alles um einen herum.
,,Negan-" Ich lasse sie nicht aussprechen, bevor ich sie in einen leidenschaftlichen Kuss verwickle.
Leise stöhnt sie in meinen Mund und ich nutze diese Gelegenheit um meine Zunge in ihren Mund zu schieben.
Ein letztes mal beiße ich auf ihre Unterlippe, bevor ich mich zurückziehe.
,,Bist du gekommen als er dich gefickt hat?"
Nika antwortet nicht auf meine Frage und in Lichtgeschwindigkeit ist meine Hand um ihre Kehle gedrückt.
,,Antworte!" Befehle ich und drücke etwas fester zu. Nur so fest, dass sie noch feuchter wird als sie bereits ist.
Mit zugekniffenen Augen nickt sie langsam. Ich werde ihm umbringen. Quälend langsam, sodass er mich darum bettelt ihn endlich zu erlösen. Oder noch besser, ich werde Nika vor seinen Augen kommen lassen.
,,Warst du..." Meine Lippen streifen erneut ihr Ohr ,,Bewusstlos?"
Ihr Kopf bewegt sich von Links nach Rechts.
,,Worte, Prinzessin. Benutze deine Worte." Meine Stimme ist tiefer als sonst und meine Erektion bohrt sich in den Stoff meiner Jeans.
,,Nein. Nein, war ich nicht." Murmelt sie mit Tränen in den Augen. ,,Bitte tu ihm nicht weh!" Fleht sie.
Ich entferne mich von ihren Körper und gehe auf die Tür zu, nur um einen grinsenden Simon zu erblicken als ich diese öffne.
,,Bring mir Daryl." Befehle ich dem schwarzhaarigen Mann gegen über von mir, der mir in die Augen schaut. Stumm nickt dieser und begibt sich zu der Gruppe.
In meinem Kopf spielt alles verrückt während ich Nika sage sie soll sich bis auf die Unterwäsche ausziehen.
Mit einem lauten Knall öffnet sich die Tür und ein zitternder Daryl tritt hinein. Dann wird die Tür zugezogen und wir drei sind allein.
,,Setz dich." Ich schaue ihm nicht in die Augen, er hat es nicht verdient meine Anerkennung zu bekommen.
Langsam lässt er sich auf der Bank neben dem Tisch, auf dem Nika bereits mit gespreitzten Beinen liegt, nieder.
Seine Augen sind auf den Boden gerichtet - er traut sich nicht meine Prinzessin anzuschauen, nicht wenn ich dabei bin.
Daryl's Hände sind am zittern, selbst als er sie auf seine Knie drückt.
Ich trete an Nika heran und schiebe ihren Slip zur Seite. Ein leichtes keuchen verlässt ihren Mund. Himmel Herr Gott, die Geräusche die sie macht haben mich schon immer um den Verstand gebracht.
Ich dringe mit einem Finger in sie ein und entlocke ihr damit ein leises stöhnen. Ein zweiter Finger kommt dazu und immer wieder ziehe ich sie fast ganz raus, nur um dann wieder bis zum Anschlag in sie einzudringen.
Meine Stöße werden immer härter und Nika drückt mir ihre Hüfte entgegen. Ihr stöhnen wird immer lauter und erschüttert den ganzen Wohnwagen.
,,Komm für mich, Prinzessin." Ermahne ich sie. Diese Worte lassen sie aufschreien, während sie nur durch meine Finger kommt, härter als je zuvor. Macht es sie etwa an wenn jemand zuschaut?
Ich halte ihr meine Finger vor den Mund und automatisch öffnet sie diesen. Langsam schiebe ich meine Finger hinein und lasse sie sich selbst kosten.
Ich öffne meinen Gürtel und meine Hose und befreie meinen Schwanz aus meiner Hose.
Nika schluck heftig bevor sie ihre Beine noch weiter spreitzt und mir ihre tropfende Pussy präsentiert.
Ich ziehe meine Finger aus ihrem Mund, schließe meine Hand um meinen Schwanz und beginne diesen zu massieren.
Immer wieder muss ich aufkeuchen, als ich sehe wie Nika sich selbst berührt.
Wie aus Reflex ziehe ich ihre Hüfte näher an den Rand des Tisches und lege ihre Beine um meine Hüfte. Sie setzt sich auf und drückt ihre weichen Hände in meine Schultern, als ich ohne Vorwarnung in sie eindringe.
Ein einziger, harter Stoß und schon schreit sie meinen Namen. Es ist nicht das erste mal, dass die Braunhaarige meinen Schwanz tief in sich aufnimmt, und dennoch ist es ungewohnt für sie.
Mit harten Stößen versenke ich mich immer und immer wieder in ihr. Als ich zu meiner linken Seite schaue, ist die Beule in Daryl's Hose nicht zu übersehen, trotzdem rührt er sich nicht, nicht ein Stück.
Als Nika am Rand der Klippe steht und droht zu springen, merke ich wie auch meine Stöße immer schlampiger werden.
,,Negan!" Schreit sie und setzt den letzten Schritt. Mit heißen Spritzern ergieße ich mich in ihr, während ihre Wände sich um meinen Schwanz zusammenziehen.
Als ich mich ihr entziehe, sackt sie an meiner Brust zusammen, die Augen zusammengekniffen.
Wütend blicke ich Daryl entgegen, dessen Augen noch immer auf Nika gerichtet sind.
,,Geh." Zische ich.
Kurz darauf öffnet und schließt sich die Tür wieder und ich nehme Nika in den Arm.
Langsam ziehe ich ihr das Oberteil wieder über und lege sie über meine Schulter.
Als sie auf dem Bett am Ende des Wohnwagens liegt nehme ich ihr Hose, ziehe ihr diese ebenfalls an und knöpfe sie wieder zu.
Sie ist wirklich ohnmächtig geworden. Es gehörte eigentlich nicht zu meinem Plan dafür zu sorgen dass sie ohnmächtig wird aber es ist immer wieder gut zu wissen was für einen Effekt ich auf sie habe.
Ich entferne mich vom Bett und streife mir die Lederjacke von den Schultern. Dann setze ich mich auf den Boden gegenüber des Bettes.
Diese Frau ist so verdammt wunderschön, sie bring mich immer wieder um den Verstand.
Es tut weh, aber ich stehe wieder auf und streiche mir durch die Haare, welche noch völlig zerzaust sind.
Ich laufe rüber zum Bett und drücke Nika einen Kuss auf die Stirn. ,,Ich verspreche dir, dass ich dich immer finden werde, egal wie weit wir von einander entfernt sind. Ich liebe dich."
Mit diesen Worten verlasse ich den Wohnwagen; Lederjacke an und Lucille über der Schulter.
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Home sweet home || Negan Smith
Short StoryEine Apokalypse, zwei Menschen, ein Herz und eine Seele. Alles was sie sucht ist Liebe, und er? Rache. Aus einer Nacht wird die schlimmste Erfahrung die sie je gemacht hat. Schafft sie es, ihn zu retten oder begibt sie sich dabei selbst in Lebensgef...