Jealous?

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Y/N POV:

Ich sah Richtung Bett, wo Mattheo vor stand und das kurze Kleid in der Hand hielt. Er schnipste im nächsten Moment und daraufhin gingen ein paar Lichter im Zimmer aus, es wurde dunkler und ich hatte das Kleid an.

»Komm her!«, sagte er. Ich blieb stehen. »Warum machst du nie das, was ich dir sage?«, fragte er mich und kam auf mich zu.

Ich wollte Schritte zurück machen, doch war an der Wand, was mir nicht viel Möglichkeiten zum bewegen gab. Ich wollte raus aus dem Zimmer, doch Theo hob seinen Kopf und meine Hände wurden im nächsten Moment gegen die Wand gedrückt.

Ich werde auch immer an der selben Stelle gefesselt!

»Vielleicht hörte das auf, wenn du das machst, was ich dir sage!«, sagte Theo. »Wenn ich dir sage:Kauf die Klamotten nicht", dann tu es auch nicht!«, sagte er.

Er schwang seinen Finger und der schwarze Rock, den ich gekauft hatte, schwebte in der Luft und verbrannt im nächsten Moment in Flammen. Ich sah schockiert zu den Flammen und danach zu Mattheo.

»Guck mich nicht so an, du weißt, dass du dafür mehr neue und hübschere Klamotten bekommst!«, sagte er. »Warum Theo?«, fragte ich traurig.

»Oh nein, komm mir nicht so an, du weißt genau, dass dir eh genug Idioten hinterher gucken und bei solchen Klamotten wird es vielleicht mehr als ein gucken und ich bin nicht immer bei dir um dich zu beschützen«, sagte er.

»Ich kann mich selbst schützen und das weißt du. Gib einfach zu, dass du einfach eifersüchtig bist!«, sagte ich und sah ihn herausfordernd an. Er mich ebenfalls.

»Sag es Theo!«, ich sah ihn an und grinste für eine Sekunde. Er sah mich herausfordernd an. »Na los, gib es zu!«, grinste ich. Er kam noch mehr auf mich zu und war mir jetzt sehr nah.

»Gut! Ich bin krank eifersüchtig. Du bist meine Frau! Die ganzen Wixer, dessen Gedanken ich den ganzen Tag höre... ich will sie alle umbringen! Ja, ich weiß das du nichts mit denen anfängst oder so, aber trotzdem. Meine Eifersucht ist auch ein Zeichen, dass ich dich liebe. Du bringst mich um den Verstand Y/N Riddle! Also tut es mir leid, wenn ich dich nicht alles tragen lasse, um dich zu beschützen«, sagte er.

Ich sah ihn an musste diese Wörter verarbeiten. Es war so süß und ich liebte ihn dafür noch mehr. Ich sah ihn an und küsste ihn. »Befreist du mich jetzt von diesen Fesseln?«, fragte ich, denn ich war immer noch an der Wand gefesselt. Er schnipste nur.

Ich packte seinen Kopf, küsste ihn und drückte ihn Richtung Bett. Wir machen einen Deal«, sagte ich, zwischen küssen. Inzwischen waren wir auf einem Bett.

»Ich darf solche Klamotten tragen, aber nur, wenn du dabei bist und du bist der einzige der sie wieder ausziehen darf?«, grinste ich.

»Und du kaufst dir sowas nie wieder heimlich! Verstanden?«, fügte er hinzu. »Was das angeht...«, ich überlegte. Er sah mich an, packte meinen Hals und fing an zu würgen.

»Verstanden?!«, hackte er nach. »Ja«, würgte ich hervor. Mattheo sah mir dabei zu, wie ich immer schwerer Luft bekam. Es gefiel ihm und er grinste, während ich flehend zu ihm hoch sah.

Er lies meinen Hals los und sah mich an. »Warum bist du eigentlich so frech?«, fragte er mich und schmunzelte. »Keine Ahnung, aber was das angeht«, ich griff nach seiner Hose und öffnete diese. »Das kann ich vielleicht wieder gut machen?«, fragte ich.

Mattheo fluchte, während ich mich gegen seinen Schwanz rieb. Immer und immer wieder und zudem berühre ich ihn noch überall, küsste seinen Hals und brachte ihn um den Verstand.

Ich ging völlig feucht auf die Knie und nachdem Mattheo seine Boxer Short ausgezogen hatte griff ich nach seinem Schwanz, um anfangen zu können.

»Stopp!«, sagte Mattheo, nahm meine Hand weg und schob sie nach unten, was darauf hinwies, dass ich die Hände hinter den Rücken tuen sollte.

Er sah mich an, nahm mich am Kinn und führte mich in Richtung von seinem Schwanz. Ich fing an seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Immer noch feucht, versuchte ich so viel wie möglich aufzunehmen.

Mattheo legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Er nahm meinen Kopf und drückte mich immer aggressiver gegen sich. Noch feuchter als zuvor, brachte ich immer wieder würg Geräusche hervor.

»Oh, tut mir leid, ist das zu aggressiv?«, fragte er gespielt. »Sie es als Bestrafung! Glaub mir ich kann länger und dieser Position bleiben, aber auf Dauer hältst du das nicht lange aus!«, er sah mich an und ich sah zu ihm hoch.

Er stoß immer härter und irgendwann kamen mir tränen.  »Du machst das so gut!«, stöhnte Mattheo und kam ihm nächsten Moment. Ich stand auf und er zog mich zu sich. Er steifte mit dem Daumen über den Rest Flüssigkeit, der noch am meinem Mund war, führte seinen Daumen zu meinem Mund und trug mich dann aufs Bett.

»Hab einfach keine Geheimnisse mehr vor mir, okay?«, fragte Mattheo ruhig und küsste mich auf die Stirn. Ich nickte nur und kuschelte mich an ihn. »Ist das normal, dass wir als Eltern immer noch den selben scheiß machen, wie in der Schulzeit?«, fragte ich lachend. Mattheo lachte auch. »Ich weiß nicht, was du meinst...«, bekam ich als Antwort, bevor er mich noch mehr an sich zog und mich küsste.

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I know, es kam jetzt lange nichts mehr, hab zur Zeit gar keinen Plan, was ich schreiben soll... (Gerne Ideen)

Und sorry wegen gestern, hatte das Kapitel aus Versehen gestern hochgeladen, aber es war noch nicht fertig. 🥹

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The devilish dark lord's wife!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt