1. 3 Jahre später...

1.5K 62 7
                                    

Y/N POV:

Es waren drei Jahre vergangen. Drei Jahre in denen ich glücklich mit Mattheo verheiratet war. In denen er, zusammen mit Tom, der dunkle Lord wurde und ich natürlich an seiner Seite. Drei Jahre in denen er all meine Wünsche erfüllt hatte.

Drei Jahre in denen wir unser erstes Kind bekommen haben, eine wunderschöne Prinzessin, die die gleichen Locken wie Theo hatte. Ich hatte sie gerade ins Bett gebracht.

Daphne und Draco waren auch verheiratet und wohnten nur zehn Minuten von uns entfernt. Pansy und Tom waren auch verheiratet, wohnten auch in der Nähe.

Ich war gerade in meinem Zimmer, hatte geduscht, lies meine Haare offen und zog mir was an. Wir hatten gerade Sommer und es war sehr warm.

Mein Outfit:

Ich schmunzelte als ich in den Spiegel sah

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich schmunzelte als ich in den Spiegel sah. Ich erinnerte mich an die Zeit in Hogwarts, wo Mattheo mich umgebracht hätte wenn ich sowas angehabt hätte. Doch jetzt waren wir alleine, von daher war es egal.

Ich setze mich auf unsere Terrasse und fing an einen Brif ans Ministerium zu schreiben. Mattheo war oft beschäftigt mit Konferenzen und andern Dingen, weswegen ich den Papier Kram übernahm, sowie Telefonate.

Das Telefon klingelte und ich stand auf um ran zu gehen. Es waren die Leute aus dem Ministerium, die mal wieder nervten und während ich mit ihnen telefonierte, spürte ich im nächsten Moment zwei Hände, sowie küsse auf meiner Schulter. Ich fing an zu lächeln, als ich seine dunkle Aura spürte. Kurze Zeit später legte ich den Hörer weg.

»Hallo, Schatz!«, lächelte ich, ging zurück zum Tisch und schrieb weiter. Er setze sich zu mir und küsste mich, was ich erwiderte. »Hi, Prinzessin«

»Wie war dein Tag?«, fragte ich. »Es ging. Ich hatte drei Konferenzen, abgesehen davon haben wir noch einen Todesser umgebracht, da er fast Infos an den Orden des Phönix weitergegeben hätte. Aber wie war dein Tag?«, fragte er.

»Normal, ich hab nicht viel gemacht. Morgen kommen Daphne und Pansy, aber ohne die Jungs. Ich hab vorhin geduscht und schreibe jetzt den Brief an den Minister, um den du gebeten hattest«, sagte ich.

»Du bist ein Engel!«, er küsste mich. »Aber ohne mich Duschen?«, Mattheo sah mich an. Ich lächelte nur. »Ich sollte dich bestrafen du kleine Schlampe!«, sagte er mit einem grinsen.

Ich sah ihn an. Selbst nach drei Jahren wurde ich feucht, wenn er so redete. »Und bei dem was du da an hast, siehst du auch so aus als würdest du es wollen«, sagte er und sah mich an.

———

Nach einer Stunde fiel ich ins Bett denn ich war völlig fertig von Sex. Ich wollte gerade einen Verhütungstrank aus meiner Nachttisch Schublade nehmen, doch Mattheo kam über mich und nam sie mir weg.

»Wir sind verheiratet, wenn wir Sex haben, dann brauchst du nicht mehr zu verhüten! Du wolltest doch Kinder und ich werde dir unzählige Engel schenken!«, sagte er.

»Ich liebe dich Theo, aber über die Anzahl der Kinder reden wir noch! Zurzeit reicht mir eine Tochter«, lachte ich und kletterte auf seinen Schoß. »Noch eine Runde?«, lächelte ich süß.

Mattheo nickte und ich fing an meine Hüfte, auf seinem Schoß, vor und zurück zu bewegen. Theo lies seinen Kopf in die Kissen fallen und schloss die Augen.

Ich nahm seinen Kopf in meine Hände. »Augen auf mich, wenn ich dich reite!«, sagte ich toxisch.

Er sah mich amüsiert an. Ich machte weiter, solange bis ich selbst die Augen schloss und zum Orgasmus kam.

Ich sah Mattheo an. »Komm für mich!«, sagte ich. Kurz darauf kam er. »Du bist so sexy, wenn du toxisch bist«, grinste er mich an.

Ich grinste zurück und lies mich in die Kissen fallen. »Ich liebe dich!«, sagte Mattheo. »Ich liebe dich auch!«, antwortete ich.

Wir kuschelten eine Weile, ich genoss die Ruhe um meinen Kopf einfach mal frei zu bekommen.

»Ich will deinen Kopf frei bekommen Prozess ja nicht stören, aber wie sieht es eigentlich mit deiner Magie und deinen Okklumentik Wänden aus?«, fragte Theo.

»Es könnte besser sein...«, sagte ich, etwas enttäuscht. »Ich hab morgen Zeit, wir können trainieren, okay?«, fragte er. Ich stimmte zu und küsste ihn.

————————————————————————

Hoffe ihr bleibt bei diesem Buch und es wird euch gefallen, Verbesserungen wie immer gerne in die Kommis! 🙃

I know, sehr wenig smut, aber es wird noch besser Leute, ihr kennt mich 😏

Voten nicht vergessen ⭐️

The devilish dark lord's wife!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt