Six

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Der nächste Tag

Jungkooks POV

. . .

Heute ist der Tag, an dem ich beginnen werde, als sein Bodyguard zu arbeiten. Ich bin extrem nervös. Ich wartete außerhalb des Tores der Uni auf Eunwoo. „Guten Morgen Kook!!" rief Eunwoo. „Hey..." „Du siehst heute nicht besonders glücklich aus. Ist etwas passiert?" fragte er. „Weißt du..." ich zeigte ihm meinen Chat mit Taehyung. „Oh. Mein. Gott." Sprach er, während er mir mein Handy zurückgab.

„Also von heute an, wirst du offiziell der Bodyguard von Dem Kim Taehyung sein." Er lächelte. „Sprich leiser. Ich möchte nicht, dass es jemand weiß." Bremste ich ihn. „Aber was ist mit seinem Benehmen bruh? Er flirtet ganz schön mit dir, oder?" sprach er, als wir uns auf unsere Plätze setzten.

„Macht er. Aber immerhin kann ich so die Seite von ihm sehen, die ich so vermisst habe." Ich seufzte. „Schau Jungkook, ich kenne dich schon lange und ich bin immer für dich da, aber bitte verletz dich nicht, wenn sich deine Erwartungen nicht erfüllen. Wir wissen nicht seine Intentionen hinter dem flirten." Sagte er. Gut, er ist richtig. Was ist, wenn er sich bei jedem so benimmt? Ich muss aufhören zu hoffen und meinen Job machen. „Ja, das stimmt!" ich seufzte.

Der Professor kam und startete seine Lektüre. Ich passte nicht auf, was er sagte. Mein komplettes Gehirn dachte an Taehyungs Nachrichten und sein Verhalten. Wieso macht er das mit mir? Ich versuche abstand von ihm zu nehmen, aber seine Aktionen werden mich nur noch weiter zu ihm zurücktreiben.

. . .

Die Uni war zu Ende und ich musste nun zu dem Apartment von Mr. Kim. „Bist du bereit?" fragte Eunwoo als wir hinaus gingen. „Naja, ich muss hoffen das er seine Flirts unter Kontrolle behält." Seufzte ich. „Du schaffst das Kook! Das wir d schon klappen!" sagte Eunwoo und streichelte meine Schulter. „Naja gut, dann sehen wir uns Morgen. Ich werde dir später schreiben." Sagte ich und unsere Wege trennten sich.

Nach 15-20 Minuten erreichte ich sein Apartment. Ich nahm mein Handy aus meiner Tasche und schrieb ihm.

Ich bin vor Ihrem Apartment, Mr. Kim

Mr.Kim

Dann komm rein, hübscher Junge!

Hast du nicht draußen einen Plan?

Und musst du dort nicht in

20 Minuten sein?

Keine Sorge.

Es ist alles unter meiner Kontrolle.

Die können auch ein bisschen warten.

Mr. Kim, du musst nach draußen kommen.

Dann musst du mich zu meinem

Auto eskortieren.

Ich seufzte und schaute auf unsere Nachrichten. Ich klopfte an der Tür und hörte seine Stimme. „Komme!!" Endlich öffnete er die Tür. „Hey, hübscher Junge!" sagte er in seiner tiefen Stimme, welche einen Schauer über meinem Rücken laufen ließ.

„Wir müssen los, Mr. Kim." Sagte ich und brachte ihn zu seinem Auto. Nachdem er die Adresse in das Navi eingab, fuhren wir zu seinem Fotoshooting. Nach 20 Minuten des Fahrens, waren wir da. Ich setzte meine Maske und mein Cap auf und half ihm auszusteigen. „Oh, da seid ihr ja!" der Fotograf stand auf.

„Sollen wir starten?" fragte er Taehyung und dieser nickte. Damn er Verhält sich gegenüber jedem so kalt. Ich möchte wirklich wissen, was nach dem Unfall passiert ist. Er machte sich fertig und sie begannen mit dem Fotoshooting. Wären dessen, langweilte ich mich. Ich schaute herum und sah hübsche Blumen. Oh Gott, ich liebe Blumen!

Ohne eine Minute zu verschwenden holte ich meine Polaroid Kamera aus meiner Tasche und machte ein paar Bilder von ihnen.

Ich war beschäftigt auf die Polaroids zu schreiben, als ich hörte wie sich jemand räusperte. Ich drehte mich um und sah Mr. Kim. „Oh Mr. Kim. Bist du fertig?" fragte ich. Aber er war beschäftigt sich meine Bilder anzuschauen. Ich nahm sie und legte sie in mein Album. Ein Album gefüllt mit Blumen Polaroids.

„Es sieht so aus, als ob du Blumen liebst." Sagte er und wir gingen zum Auto. „Ja, sehr!" sagte ich und lächelte. „Kann ich fragen wieso?" fragte er und ich startete das Auto. „Weil sie schön sind? Da gibt es keinen besonderen Grund für." Sprach ich und schaute auf die Straße. „Kein besonderer Grund?" fragte er. „Wieso? Muss es einen Grund geben kleine Sachen zu lieben?" stellte ich eine Gegenfrage. „Es kommt darauf an, was hübsch ist!" grinste er und ich seufzte.

Der Rest der Fahrt war still. Wir kamen an. „Wir sind da, Mr. Kim." Informierte ich ihn. „Komm mit mir!" sagte er in einem herrischen Ton. Ich hatte keine andere Wahl und folgte ihm.

Als ich sein Apartment betrat, roch es sehr nach Vanille. Ich liebe den Geruch von Vanille wegen ihm. Er roch immer nach Vanille, sogar jetzt riecht er gleich. „Es riecht so, als ob du Vanille magst Mr. Kim." „Weißt du, Vanille ist für alles perfekt." Lächelte er und näherte sich mir. Okay, ich habe nur über den Geruch geredet und nicht über etwas anderes.

„Egal, sagst du mir, warum du mich mit in deine Wohnung genommen hast?" änderte ich das Thema. „Entspann dich und hör auf so formell zu sprechen. Das steht dir nicht." Sagte er und setzte sich auf die Couch, während ich stand und zu ihm schaute.

„Ich bin dein Bodyguard, ich muss formell mit dir sprechen." „Bei mir kannst du auch informell sprechen. Nenn mich alles, außer Mr. Kim. Es fühlt sich an als wäre ich irgendein CEO."

„Wie soll ich dich dann nennen? Sir?" „Hyung reicht!" sprach er mit einem Lächeln. Wie ich sein lächeln vermisst habe. „Bist du sicher?" fragte ich. „Ja, kannst mir bitte ein Glas mit Wasser geben?" fragte er. Ich bin nicht sein Diener. „Hol es dir selbst!" „Ach komm hübscher Junge, bitte~~" bettelte er und kratze seine Nase. Ich möchte ihn so gerne küssen.

Ich seufzte und ging in seine Küche. Ich öffnete den Kühlschrank und sah, dass dieser fast leer war. Ich nahm eine Flasche Wasser und ging zurück ins Wohnzimmer.

Während er drank, schaute ich mich um und sah unser Gemälde auf dem Tisch. Ich ging zu dem Gemälde und sah die Initialen TK auf ihm. Es war unser Gemälde, wir haben es zusammen gemalt.

Er hat es immernoch! „Was schaust du dir an, hübscher Junge?" fragte er neben mir. „Hübsches Gemälde Hyung!" „Es ist nicht meine. Ich habe es in meinem Schrank gefunden. Es war schön, deshalb habe ich es behalten." Erklärte er. Also weiß er wirklich nichts mehr.

Taehyungs POV

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„Egal, ich sollte gehen." Sprach er. Er sah verletzt aus nachdem er das Gemälde sah. Möchte er es haben? Oder habe ich etwas gesagt, was ihn verletzt hat? „Ist alles gut bei dir?" fragte ich. Ich mag es nicht dieses hübsche Baby traurig zu sehen. Er sieht süß aus, wenn er wütend, nicht traurig, ist. „Ja, alles gut!" er nickte. „Okay wir sehen uns Morgen!" „Gute Nacht Hyung!" er verbeugte sich und verließ mein Apartment, bevor ich etwas erwidern konnte.

Ich weiß nicht wieso, aber es fühlte sich in meiner Brust komisch an, als er mich Hyung nannte.

04.12.2023

#HappyBirthdayWWHJin

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