Thirty-one

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„Mein Vertrag, als dein Bodyguard, endet nach meinem Abschluss..." „Was?!?!" keuchte er, als ich das Auto parkte. „Ja..." ich fühle mich echt schlecht, ihm das zu sagen. Aber besser jetzt als später.

„Das kann nicht sein! Du machst Spaß, oder?" Warum hat er Angst? Ich verlasse ihn nicht für immer! „Hyung, komm runter, wir haben noch einen Monat." „Nur noch einen Monat????" „Lass uns erstmal reingehen, hm?" sagte ich sanft. Wir stiegen aus und gingen in seine Wohnung.

Ich sorgte dafür, dass er sich auf die Couch setzte und gab ihm ein Glas mit Wasser. „Wir haben noch einen Monat, Hyung." „Aber danach wirst du mich verlassen...Ich werde wieder einsam sein..." „Ich werde dich nicht verlassen. Ich werde nur nicht mehr dein Bodyguard sein."

„Versprich mir, dass du mich nicht alleine lässt!" „Ich verspreche es dir." „ich wollte dir noch etwas zeigen..." sagte er plötzlich. Er nahm meine Hand und zog mich mit ihm.

Jetzt stehen wir auf dem Flachdach des Gebäudes. Kalter Wind streifte unsere Körper. Ich schüttelte mich. Plötzlich fühlte ich Arme die sich um mich schlungen. „Kalt?" flüsterte er in mein Ohr. „Nicht mehr."

„Komm mit mir." Er ging zu einer Ecke. Dort sah ich ein gemütliches Bett unter einem Unterstand. „Lass uns heute hier schlafen..." „Aber Hyung, es ist kalt..." „Ich werde dich wärmen." Wir legten uns aufs Bett.

„Hyung, die Sterne sind so schön!" ich schaute durch das durchsichtige Dach. Tae zog mich näher zu sich. „Ich bin so glücklich, dich in meinem Leben zu haben..." ich kuschelte mich an ihn.

„Sobald alle Probleme gelöst sind frage ich dich ob du Meins sein willst." „fester Freund?" „Vielleicht...Oder mehr als das?" „Omg Hyung, hör auf!!" „Lass uns andere Klamotten anziehen und zurückkommen!"

Wir zogen uns bequeme Sachen an und gingen zurück aufs Dach und legten uns aufs Bett. „Gute Nacht, Baby!" „Gute Nacht Hyungie!"

Nächster Tag

. . .

Ich wachte auf, als Sonnenlicht mein Gesicht traf. Ich drehte mich um und nahm mein Handy um die Zeit zu checken. Es ist schon sieben! Ich drehte mich wieder zu dem friedlich schlafenden Taeyungie. „Hyungie...Wach auf..." sagte ich vorsichtig.

Ich wollte seine Lippen so gerne küssen. Ich atmete tief ein und rutschte näher zu ihm. Ich setzte an ihn zu küssen, als er seine Augen öffnete. Das ist jetzt peinlich...

Sofort setzte ich mich gerade auf. Ich will im Boden versinken! Er räusperte sich, aber ich drehte mich nicht um. Er näherte sich mir langsam und ich bekam Gänsehaut.

„Jemand versucht brav zu sein, hm?" neckte er mich. Ich wollte aufstehen aber er hielt mich an meiner Taille fest. „Ich will meinen Kuss!" forderte er und zog mich auf seinen Schoß. Ich schaute weg. „Schau mich an Baby..." flüsterte er. Ich war zu schüchtern um ihn anzuschauen. „Ich habe gesagt, dass du mich anschauen sollst, Baby!" er zog mein Kinn zu ihm.

„So...ich will meinen Kuss!" „W-w-welcher K-k-kuss?" „Den, den du mir geben wolltest bevor ich aufgewacht bin..." „I-Ich w-wollte d-d-dich nicht k-k-küssen." Sein Griff um mich festigte sich.

„Hyung!!" jammerte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Was?" „Hör auf damit!" Sein Gesicht bewegte sich langsam zu meinem. Unsere Lippen waren nur wenige Millimeter auseinander.

„KIM TAEHYUNG!! JEON JUNGKOOK!!" „PARK JIMIN" schrie Tae zurück und ich stand von seinem Schoß auf. „Ah, da seid ihr!" „Warum bist du so früh hier?!" „Ich war in der Nähe und dachte ich könnte mit euch Frühstücken!" sagte er und zeigte die Taschen in seinen Händen.

„Habe ich euch gestört?" „Nein, absolut nicht!" „Dann lass uns runter Frühstücken gehen!" sagte Jimin Hyung und wir folgten ihm nach unten.

. . .

Jimin Hyung ist schon vor einer Weile gegangen. Ich machte mich auch fertig. Eunwoo wird bald bei mir zu Hause sein, weil wir zusammen lernen wollten. „Ich werde dich bringen." Sagte Tae und zog mich zum Auto. Er setzte sich auf den Fahrersitz und ich mich neben ihn.

Nach einer kurzen Fahrt kamen wir bei mir an. „Ich werde vermissen, dich die ganze Zeit bei mir zu haben." „Ich bin doch nicht weit weg. Du kannst immer herkommen." „Viel Spaß beim Lernen!" er küsste mich kurz. „Tschüss Baby!" „Tschüss Hyung!" damit stieg ich aus dem Auto.

. . .

„Das ist so anstrengend! Ich will schlafen!!" jammerte Eunwoo. „Wenn du deinen Abschluss haben willst, musst du lernen!" seufzte ich. „Ich mache eine Pause." Sagte Eunwoo und zog sein Handy aus seiner Tasche. Nach kurzer Zeit weitete er seine Augen. „Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen." Kicherte ich. „Du solltest das sehen!" sagte er und gab mir sein Handy. Meine Augen weiteten sich vor Schock, als ich es sah.

„Oh mein Gott!"

25.06.2024

Bodyguard |Taekook|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt