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Kapitel: 38

Bakugo's Sicht

Nach weiteren Stunden des vergebenen Suchens, hielten mich die anderen auf und zwangen mich zu landen. Ich wurde zum Menschen als ich den Boden erreichte, ich schlug gegen einen Baum. Verdammte scheiße, ich hätte anders reagieren sollen. Ich hätte ihre Mäuler stopfen sollen, damit sie nicht so etwas zu Shoto sagen konnten. Nein ich habe nur zugesehen... Ich habe Shoto verloren, was für ein Lächerlicher Anführer bin ich... Immer und immer wieder schlug ich gegen den Baum, um meine Wut abzulassen. Kirishima, zog mich an sich um Umarmte mich. 》Lass mich los!.《 Ich drückte ihn von mir weg. 》Ich geh ihn suchen, mir scheiß egal wie lange ich dafür brauche, Kirishima hat so lange das Sagen hier.《 》Du kannst jetzt nicht einfach gehen, wir brauchen dich hier. Shoto wird schon klarkommen und dann werden wir alle zusammen nach ihm suchen. Wen du deine Pflichten als Anführer erfühlt hast, es dreht sich nicht alles um Shoto. Ich... Wir alle verstehen, dass er dir sehr Wichtig ist, aber wir befinden uns grade in einer schwierigen Lage.《 sagte Kirishima ernst. Ich sah nach unten, ich und ein Anführer, gefühlt mache ich einfach nichts richtig. Ich zuckte kurz als ich ein harten schlag gegen meiner Schulter spürte, angepisst sah ich zu Kirishima. Was soll der scheiß!?... 》Dir deine Sorgen im Kopf wegschlagen, es wird wieder alles gut...《 Ich schüttelte nur mit dem Kopf, als ich sein Dummes grinsen sah. Ich ging mit den anderen wieder zurück, Deku ist bereits wach und ist wieder ein Mensch. Ich ging auf ihn zu, ich sah ihn nur herablassend an. 》Ich gebe dir zwei Möglichkeiten, du bleibst hier freiwillig oder für den Rest deines Lebens als gefangener.《 Natürlich entschied sich Deku für das Erste. 》Solltest du flüchten, werde ich dich suchen und finden und dann kannst du was erleben, wo von du dich nie wieder erholen wirst.《 Gab ich kalt zugleich bedrohlich von mir, Deku nickte nur und ließ sich von Ochako verhätscheln. Ich ging zu den anderen, die sich zusammen getan haben und irgendwas rum nuschelten. 》Zuhören ihr kleinen dreckigen Maden!. Wir werden uns hier neu aufbauen, danach werde ich Shoto suchen und zurückbringen. Sollte ich auch nur ein Wort über ihn hören, schneide ich persönlich eure Zungen ab.《 Alle sahen mich nur an, sagten aber nichts. Ich hab ihnen Anweisungen was sie jetzt tun sollen. Da es langsam Kalt wird, haben wir nicht viel Zeit. Die Jahre vergingen, von Shoto noch immer keine Spur... Es ist so, als ob er sich für immer aufgelöst hat, eher ich mich versah sind schon Zwei Jahre vergangen. Kirishima und ich liefen durch den Schnee, hinter uns zogen wir ein paar Wildtiere, Fische, hinter uns mit, die wir gejagt haben. Kirishima, laberte mich nonstop voll wegen Mina. Die beiden sind seit kurzem ein Paar, jetzt darf ich mir seine Liebesgeschichte anhören. Genervt zuckte ich mit mein Auge, mit den Gedanken, ob ich ihm nicht einfach eine reinhauen sollte... 》Kannst du endlich mal die Klappe halten?! Das hält keine Sau aus!..《 Schrie ich ihn mehr als Aggressiv an, Kirishima sah mich verwundert an. Hielt aber endlich die Klappe, jetzt hörte man nur noch das Knirschen vom Schnee, als wir mit unseren Schuhen auf dem Schnee traten. 》Bist du so weil Shoto weg ist... und du ihn nicht mehr für dich haben kannst?.《 Ich blieb stehen und sah ihn Bedrohlich an. 》Tut mir leid! Es ist so rausgerutscht... Ich weiß, dass wir ihn nicht erwähnen sollen... Aber du-《 》Halt die schnauze, wen du noch lebendig zu Mina zurückkommen willst.《 Unterbrach ich ihn schnell und ging weiter, es war die ganze Zeit still bis wir am Lager wieder ankamen. Wir brachten die Sachen zum Lebensmittelspeicher, danach ging ich wieder los, um für mich alleine zu sein. Ich spazierte in den Wald, versuchte meine Gedanken abzuschalten. Ich schaute mir die Gegend an, ich betrachtete das Glitzern auf dem Boden. Mehrere Stunden sind vergangen, meine Gedanken konnte ich nicht wirklich abschalten. Immer wieder drifte ich zu Shoto ab, nach Jahren tut es noch immer weh wie am ersten Tag als er ging. Ich wurde zum Drachen und flog zum Alten Lager. Dort angekommen landete ich und sah mich um, alles sah normal aus... Außer von ein paar Bäumen, bei ihnen konnte man noch immer die Schäden sehen. Ich wurde zum Menschen und ging etwas umher, ich dachte an die alten Zeiten nach. Am Ende blieb ich am See stehen, tränen füllten leicht meine Augen... Die ich schnell wieder unterdrückte, ich blieb noch eine weile hier stehen und war in meinen Erinnerungen versunken, die ich mit Shoto hatte. Nach einer Weile ging ich wieder zurück. Als ich Fußspuren sah, die nicht meine wahren... Sie sind noch sehr frisch, schnell sah ich mich um. Irgendwie hatte ich eine kleine Hoffnung, schnell folgte ich diesen Spuren. Jetzt fing ich an zu rennen, mein Herz fing an zu rasen. Meine Ungeduld ließ mich wahnsinnig werden, als ich endlich eine Person sah, die einen langen schwarzen Mantel trug und eine Kapuze aufhatte. Immer wieder sah sich diese Person um, schnell rannte ich auf sie zu und riss sie zu Boden.

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