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Kapitel: 6

Shoto's Sicht

Ich setzte mich zu den anderen ans Feuer, das ist echt eine Überraschung das es ausgerechnet Bakugo's Mutter ist. Aber jetzt wo ich drüber nach denke, Bakugo hat fast dieselbe Aura wie sie, die ich damals gespürt habe. 》Shoto, wo rüber denkst du gerade nach?.《 》Ach... nicht so wichtig.《 》Aber du hebst mit uns heute einen, ja?.《 》Was?... bin ich nicht zu jung für Alkohol.《 》Wie alt bist du?.《 》16... Bei uns ist man erst ein richtiger Mann, wen man eine Frau geheiratet hat.《 》Hast du denn eine geliebte? du bist doch ein Prinz, da wird man doch schon für jemanden versprochen, oder?.《 》Nein ich habe keine... und das möchte ich auch nicht, vor ein Jahr hat mir mein Vater eine vorgestellt, aber sie bin ich zum Glück los geworden.《 》Auf was stehst du den so?... vielleicht blond, guter Körper, außergewöhnliche Augen, groß?《 》Das aussehen ist mir egal, solange diese Person zu mir passt und auch einen guten Charakter hat.《 》Ok, Katsuki ist also raus.《 Der so oder so nicht... Widerling. 》Also, lass uns anfangen.《 》Hey, Katsuki wie geht es deiner Mutter?.《 》Es wir langsam besser, lasst uns auf uns Trinken und auf die Freiheit der Drachen!.《 Alle rufen in Chor ''JAAAA'' und tranken, ich saß einfach nur hier und hörte ihnen zu. Sie lachten, machten Musik, die zu wünschen übrig lässt. Aber sie hatten trotzdem Spaß, ich fühle mich hier irgendwie sehr wohl. Nicht wie im Königreich, hier... fühle ich mich Zuhause, ich weiß nicht, wieso aber es ist nun mal so. Ich stand auf und ging zum Zelt, ich schaute mich im Spiegel an. Ich zog mein Königliches Gewand aus und ließ es einfach auf den Boden fallen. 》Was machst du da?.《 》Gar nichts.《 》Trink mit mir.《 》Ich habe keine Interesse an dieses stinkende Gesöff.《 》Nur ein Schluck, bitte?《 Bakugo versuchte mich süß an zu gucken. 》Hör auf damit, das passt überhaupt nicht zu dir...《 Er zog mich am kragen nach unten auf den Boden, ich landete auf Bakugo's schoss. 》Ein Schluck nur.《 Eh... Warum muss er nur so... anstrengend sein. 》Her damit ...《 Er reichte mir die Flasche, ich nahm leider Gottes einen großen Schluck raus, ich bereute es sofort. 》Das schmeckt scheußlich...《 Bakugo lachte, ist das wirklich so witzig. 》Du bist wirklich ein Wurm.《 Ich nahm noch einen großen Schluck aus der Flasche, dieses mal versuchte ich keine Miene zu verzeihen. 》Na was sagst du jetzt.《 》Ich nehme es zurück, wen du alles austrinkst.《 》Gut und dann lässt du mich von dir runter.《 Ich trank nach und nach alles aus, langsam merkte ich ein heißes Gefühl in mir, was ist das? Mein Kopf fühlt sich benebelt an. 》B-ba... Bakugo... mein Kopf alles dreht sich.《 Ich musste lachen, ich weiß nicht, wieso aber ich fühlte mich Glücklich?. 》Komm... lass uns zu den anderen gehen und Spaß haben! und noch mehr ... Trinken von diesem ... zeug...《 》Ich glaube, du hast genug, vertrau mir du willst nicht noch mehr Trinken.《 》Doch... will ich!《 Ich legte mein Kopf auf Bakugo's Schulter. 》Danke, das du mich... hier hergebracht hast... ich will für immer hier bleiben...《 》Unter einer Bedingung.《 》hm?...《 》Du wirst mir gehören, nur mir allein.《 Ich lief Rot an. 》Okay.《 》Sehr schön, komm mit wir gehen zu den anderen.《 Bakugo zog mich wieder nach oben, ich hielt mich an ihn fest und wir gingen wieder zu den anderen. 》Da seit ihr ja!《 》Ja, wir hatten ein nettes Gespräch.《 》Uhh.. und?《 》Das Würmchen will bei uns bleiben, ich habe ihm gesagt nur wen es meins wird, er hat zu gestimmt.《 》WAAAAAAS!《 wieder lief ich rot an, lächelte aber. 》KÜSSEN!《 rief Mina uns zu, k-küssen?! w-w-was. Bakugo schaute zu mir, ich schaute leicht verlegen zu ihm. I-ich habe noch nie jemanden geküsst.

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