Kapitel: 2

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Dritte Person Sicht


Shoto lag Seelenruhig im Land der Träume, wehrend draußen sich die Wolken zusammen zogen und es anfing zu regnen, von fernen hörte man das Gewitter, was sich schnell nährte. Die ruhige Nacht wurde nun von starkem Wind gestört, auf dem Flur Gang hörte man eine unberuhigende auf Ruhe. Shoto wurde dadurch wach und sah gleich nach was los sei, er sah nur eine geschockte Bedienstete. Als er sie fragte, was los sei bekam sie nur ein einziges Wort raus, ''Drache.'' als er sie noch etwas fragen wollte, wurde er unterbrochen, man hörte ein lautes krachen. Sofort rannte Shoto dort hin wo etwas eingestürzt sein musste. Was er dort sah, ließ ihm den Atem stecken, zwanzig Soldaten oder mehr lagen dort regungslos auf dem Boden. Ein Drache hatte gerade einen weiteren Soldaten zerfetzt.

Shoto's Sicht

Was passiert hier? Was macht dieser Drache hier? Warum ist er hier? Will er uns einfach nur aus vergnügen umbringen. 》Hör auf!《 ich hatte nun seine Aufmerksamkeit, das alles ist Vaters schuld, nur seine, nur weil er Drachen für Monsters hält. Sie wollen sich rächen an uns Menschen. Wir sind nicht besser, nein nicht jetzt ich muss es zumindest versuchen die unschuldigen Menschen zu schützen. 》Ich will nicht kämpfen, ich bin mir sicher mein Vater und seine untergebenen haben viele von euch umgebracht... und ihr wollt Rache. Ich bitte dich lass die unschuldigen Menschen in Ruhe, sie können nichts dafür.《 Was versuch ich hier? als ob er auf einen kleinen Menschen wie mich hört, er stoßt heißen Qualm aus sein Maul. 》Prinz! Verschwindet hier, das Monster wird euch noch umbringen!《 》Er ist kein Monster!《 wie können sie es wagen, jeder Einzelne von euch, ihr seit selber eins. 》PRINZ!《 Ich sah einen der Soldaten auf mich zu rennen, der Drachen bewegte sich nun auch wieder. Von oben viel die zerbrochene Decke hinunter, ich spürte nur noch wie mich etwas Starkes weg zerrte, bis ich mein Bewusstsein verlor. Ich stand auf der großen weiten Wiese zu der ich jeden Tag Ritt, dort stand der Drache, den ich sehnsüchtig gesucht habe. Ich rannte so schnell wie ich konnte zu ihm hin, ich umarmte ihn. 》Ich habe dich vermisst und wie ich sehe, ist deine Wunde verheilt, das freut mich.《 der Drache schmieg sich an mich, doch er löste sich gleich sofort wieder. Und der Boden unter meinen Füßen zerbrach, ich fiel in die Dunkelheit, bis ich auch nur noch Dunkelheit sah. Als ich meine Augen öffnete, sah ich eine braune Wand, wo bin ich? War nicht gerade noch ein Drache im Schloss? Ich schaute mich genauer um, ich war in einem Zelt. Was ist passiert? 》Oho, guten Morgen.《 Ich sah einen Jungen Mann, er lächelte mich an. 》Wo bin ich... und wo ist der Drache? Ich hoffe, es geht ihm gut.《Er fing an zu lachen. 》Jaja, dem ''Drachen'' geht es sehr gut. Wie geht es dein Rücken, er hat dich ganz schön weggeschleudert.《 》Mein Rücken?《 Als ich mich aus setzten wollte, spürte ich ein Messer scharfen stich, in mein Rücken. 》Argh! Verdammt...《 》Jaja, bleib lieber liegen. Wen du möchtest, kannst du gleich mit dem Drachen sprechen.《 》Huh! Der Drachen kann sprechen? im schloss, hat er kein einziges Wort von sich gegeben.《 Wieder fing er an zu lachen, was ist daran komisch... er ist merkwürdig. Und wo bin ich den nun... Der Junge Mann Verlies das Zelt, nun lag ich hier allein, verwirrt... ich habe Hundert fragen. Als wieder der Vorhang zur Seite gerissen wurde, dieses mal war es ein anderer Mann. Er sah nicht gerade freundlich aus, eher sehr genervt. 》Gut, hier bin ich was willst du Wurm von mir wissen.《 Wurm?... 》Wo bin ich...《 》In mein Zelt.《 》Das meine ich nicht, wo genau bin ich, was ist passiert? wo ist der Drache hin...《



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