5. Alarm

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Am nächsten Morgen schlich ich mich aus dem Gemach. Ich ging in mein Gemach und zog mir ein Kleid an. Ich bürstete auch noch schnell meine Haare. Ich ging wieder auf den Flur wo ich auf Legolas traf der aus dem Gemach seines Vaters kam. Er sah müde und erschöpft aus. " Was ist los?" fragte ich ihn. " Was los ist? Das weißt du ganz genau. Thranduil schickt mich weg damit ich euch nicht im Wege stehe. Es wird mein Herz zerreißen wenn ihr heiratet." antwortete er wütend. Momentmal heiraten? " Legolas glaub mir ich wusste nicht, dass er dich weg schickt. Ich wusste auch nicht das er mich heiraten will. " sagte ich mit Tränen in den Augen. Legolas legte seine Arme um mich. " Ich hole dich hier raus und dann beginnen wir wo anders ein neues Leben. " sagte er. Ich schüttelte den Kopf " Nein du musst dich in eine andere Elbe verlieben. Dein Vater liebt mich. Es würde ihn umbringen. Bitte ich will nur das beste für euch beide. " Er ließ den Kopf hängen und ging. Ich holte das Essen für den König und brachte es ihm. Ich setzte mich zu ihm. " Tingilya du musst mir nicht mehr dienen. Du bist die Frau an meiner Seite. " sagte er und lächelte. Ich sagte " Wie ihr wünscht. Ich muss jetzt aber noch etwas erledigen. "  Er nickte und ich verschwand. Ich war gerade im Garten angekommen als ich die Schritte vieler Orks hörte. Die Wachen hatten keinen Alarm geschlagen, dass hieß sie waren bereits Tod. Ich schwang mich auf die Schlossmauer. Was ich sah erschütterte mich. Tausende Orks liefen durch den Wald. Ich lief rein und schlug Alarm. Ich lief in mein Gemach und zog meine Kampfkleidung an. Ich band mir meine Waffen um und rannte in Thranduils Gemach. Verdammt ich liebe ihn doch. Was wenn ich es ihm nie sagen kann? Er war nicht mehr hier. Eins seiner Langschwerter lag auf dem Bett. Ich nahm es schnell und lief durch den Palast. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Ich lief schneller. Bald entdeckte ich die Leibgarde von Thranduil "Wo ist der König?" fragte ich. " Er führt seine Truppe an das Tor. Wir haben die Anweisung bekommen von jeder Seite an zu greifen." bekam ich als Antwort. Ich rannte zum Tor. Thranduils Elch lief neben mir. Ich stieg auf und er brachte mich zu seinem Herrn. Thranduil stand in seiner Rüstung dort. Er sah so königlich und so unglaublich heiß aus. Hab ich das gerade wirklich gedacht? Ich lief zu Thranduil und küsste ihn. Er sah mich erst verwirrt an doch dann erwiderte er den Kuss. Als wir uns gelöst hatten hauchte ich" Ich liebe dich. Komm bitte heil wieder. " Seine Augen leuchteten und er sagte " Ich liebe dich auch und ich werde heil zurück kommen." Er drehte sich zu seinem Elch um und wollte gerade auf steigen als ich ihn nochmal küsste. Diesmal fordernder. Nun stieg er auf. Ich reichte ihm sein zweites Langschwert und sagte "Thranduil ich führe eine Truppe von der anderen Seite. Beim zweiten Hornstoß greifen wir an. Ich warte auf dein Zeichen." Er nickte und strich mir noch einmal über die Wange. Dann wante er sich an seine Männer.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 30, 2017 ⏰

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Der Stern des KönigsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt