Dreizehn

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Jordan

Ich sagte Tom, dass er mich nicht abholen solle, und wir würden uns einfach dort treffen

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Ich sagte Tom, dass er mich nicht abholen solle, und wir würden uns einfach dort treffen. Ich habe die verrückte Frau von gestern bereits entdeckt. Als ich das erste Mal zu Tom ging, küsste er meine Wange. "Versuche heute keine Zickenkrieg anzufangen." "Ich werde es versuchen, aber keine Versprechen." Er lacht und wir gehen hinein. Als John uns entdeckt, betrachtet er mich eingehend. "Du scheinst glücklich über das, was gestern passiert ist." sagt John. "Es ist passiert und es ist ärgerlich, aber ich kann nicht aufhören, mein Leben zu leben, nur weil irgendein Kerl mit seinem Schwanz nachgedacht hat." "Prost darauf." sagt John und geht. Wahrscheinlich begrüßt er andere. Tom nahm meine Hand, und wir gingen direkt in den Hinterhof, genauso wie gestern. "Die verrückte Frau von gestern starrt mich an." "Offensichtlich hast du sie verschlungen." "Habe ich?" sage ich und lache. "Definitiv hast du das."

Wir stehen jetzt in einer größeren Gruppe von Leuten. Man könnte sagen, dass jeder Kerl mindestens zwei Mädchen in den Armen hat. Außer Tom natürlich. "Tom, seit wann lehnst du eine Schlampe ab?" fragt ein Kerl namens Jason. "Seit-" unterbreche ich Tom, "seit er mit mir ist, du dummes Arschloch." "Tom, kontrolliere deine Schlampe!", sagt Jason wütend. "Du kontrollierst besser deine Zunge", antwortet Tom kalt, "Wenn du jemals wieder so über sie redest, reiße ich dir die Zunge raus." Oh.
"Jemand passt gut auf unsere kleine Jordan auf", sagt John. "Wenn du die Chance hättest, sie zu deiner Freundin zu machen, würdest du genauso reagieren", betont Tom das 'sie'. "Du hast recht. Du hast dir die atemberaubendste ausgesucht", sagt John. "Warum holst du uns nicht etwas zu trinken, Puppe? Ich werde mit John über etwas Privates sprechen." Ich seufze genervt und nicke. "In Ordnung, aber wenn diese verrückte Zicke auftaucht und versucht, mich anzugreifen, werde ich zurückschlagen", sage ich und gehe zur Küche.

Bevor ich Tom und mir etwas zu trinken hole, gehe ich nach oben ins Badezimmer. Dort habe ich gestern geweint. Wenn dieser Kerl auftaucht, werde ich ihn bereuen lassen, dass er sich mit mir angelegt hat. Das steht fest. Ich setze mich schnell auf die Toilette und gehe dann wieder nach unten, um Tom einen Whiskey und mir einen Vodka-Energy zu schnappen. Ich habe herausgefunden, dass Tom Whiskey mag. Er scheint der Typ dafür zu sein. John und Tom waren immer noch in ihrem Gespräch vertieft, also ging ich leise hinter sie. "Wir brauchen jemanden, um den Kerl ins Lager zu locken", sagt Tom. "Was ist mit Jordan?" schlägt John vor. Ich? Jemanden wohin locken? "Nein, jeder außer ihr. Ernsthaft, wir sollten sie nicht hineinziehen." "Komm schon, sie wäre perfekt! Sie ist die begehrteste Frau hier, und nun ja... ich weiß, dass der Kerl sie... ficken will." "Natürlich will er das..." Tom seufzt.
Ich räuspere mich, und die Jungs drehen sich um. "Liebling... Geht es dir gut?" "Ja", antworte ich und lächle, während ich Tom sein Getränk reiche. "Wie viel hast du gehört?" fragt John. "Nichts, warum?" lüge ich. "Nicht wichtig."

Der Blick in Toms Augen verrät mir, dass er weiß, dass ich gelogen habe. Aber offensichtlich hat er nichts gesagt. "Ich werde mit Naomi sprechen", sagt John und lässt Tom und mich allein. "Wer ist Naomi?" "Eine seiner Freundinnen..." sagt Tom und legt seine Hände auf meine Taille. Er sitzt immer noch von seinem Gespräch mit John. Ich schaue auf ihn hinunter. Liegt es nur an mir oder wird er jeden Tag hübscher? "Warum starrst du, Puppe?" "Oh, nichts." "Genau..." sagt Tom und beißt sich auf die Lippe, während er mir direkt in die Augen sieht. Aus den Augenwinkeln sehe ich eine blonde Frau, die praktisch auf uns zurennt. Ich schaue von Tom weg um zu sehen wer es ist und... ratet mal. Maria.

Will you survive| T.K {Deutsche Version}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt