Harry Potter and the prophecys affair

6. chap: the spark that creates a plan

Harrys Besen spielt verrückt und ich wusste genau, woran es lag. Quirell.
Meine kleines sozial Projekt.

Nun ja. Sein Hinterkopf.
Also schleiche ich mich mit Hermine und Ronald zu den Lehrern. Mir setze ich mich einfach straight neben Quirell.

"Morgen Professor. Könnten Sie bitte aufhören meinen Bruder vom Gewinnen abzuhalten?" Er zuckte zusammen, ehe er zu mir hinabsah. "Miss Potter. Hat dir mal jemand gesagt, dass, du ein wenig extraordinär bist?" Grinsend sah ich zu ihm herauf. "Nun es funktioniert, nicht wahr? Sie stottern nicht mehr." Seine Augen weiteren sich und seine Mundwinkel zucken nach oben.
"Wenn du weißt, was ich tue, wieso hast du mich noch nicht gemeldet?"
"Weshalb sollte ich?"
Dumbles weiß es doch schon längst. Es läuft alles wie er es geplant hat.

Schweigend saß er da. Harrys Besen flog Wie verlangt. Voldys Interesse wurde abgewandt.

Er legt eine Hand auf meine Schulter. "Wieso hast du keine Angst?"
Als wäre er ernsthaft besorgt lag seine Stirn in Falten.

Belustigt sah ich dem Spiel weiter zu.
"Angst ist ein zu mächtiges Gefühl, als das ich mich davon beherrschen lassen dürfte. Daran hätte ich einfach keinen Spaß."
Ich stand wieder auf. "Professor Snape, ich hab ein paar Fragen zur Hausaufgabe, darf ich sie nach dem Spiel um Hilfe bitten?"

Damit war das Gespräch meinerseits beendet. Wer weiß vielleicht konnten Voldy und Quirell über Gedanken kommunizieren?

Weihnachten kam auf uns zu.
Eine Zeit voller Wunder und Träume, Liebe und Geborgenheit.
Sofern man zu den Glücklichen gehört die Menschen haben, mit denen sie feiern können oder anders gesagt eine Familie haben.
Harry und ich gehörten offensichtlich nicht dazu.
Ich war die einzige Slytherin die in Hogwarts blieb.
Somit konnte ich auch mitten in der Nacht ganz in Ruhe am Kamin sitzen und lesen. Mit heißer Schokolade in meiner kleinen warmen Kissenburg. Nur dieser verdammte Geist störte ab und zu mal.

Ganz im Ernst wie wurden die über zu Geistern die hier im Schloss umher wandern können? I mean müssten Dumbles und Snape nicht auch zu Geistern werden?
Oder hat das, was mit dem Willen über die Grenze zu gehen zu tun?
Vielleicht sollte ich mal nach Fragen.

Morgens setze ich mich wie gewohnt zu Harry an den Löwentisch. Die große Halle war ruhig, frei von jeglicher Lautstärke. Es blieb wirklich nur eine Hand voll Schüler hier. Unter anderem auch die Weasleys.

Somit spielte ich mit Ronald Schach während Harry recherchiert. Er suchte nach Nicolas Flamel. Den Namen den Hagrid fallen ließ.
Ausversehen.
Wieso glaub ich, dass das auch von Dumbles gewollt war?

Eine Eule kam mit einem Brief vorbei.
"Huh?" Verwirrt nahm Harry den Brief dem Geschöpf ab und überreichte ihr einen Cracker, ehe er eine Grimasse zog.
"Wieso schreibt dir Malfoy?" Äh, was?
"Malfoy schreibt mir? Wtf. Äh ja lass mal sehen."
Damit überließ ich es Harry gegen Ron zu verlieren. Ich muss mir dringen Strategien anschauen.
Ich fokussierte mich wieder auf den Brief.

Eine Einladung zum Malfoy Weihnachtsball. Ich dachte die scheiße wäre nur eine aus Fanfiktion resultierende Head Canon?
Wieso zum Teufel sollten die mich- oh.
Ich bin immer noch eine Slytherin und stehe Harry nahe. Sollte ich ihn verraten und als dummes kleines Mädchen gehorchen, dann wäre ich eine wichtige Karte für Malfoy, um sich bei Voldy einzuschleimen.
Hah.
Jetzt ist die Frage, ob ich hingehe. I mein was soll ich da? Mir nen Spaß aus den falschen Hoffnungen machen?

Eigentlich keine schlechte Idee.
So komme ich weg von Quirell. Er schaut mich in letzter Zeit immer extrem creepy an, was wohl normal ist, wenn man bedenkt, dass er weiß, dass ich weiß, was er will.
Aber das geht mir im Moment etwas auf den Keks. Ergo: Abstand schaffen. Wie geht das besser als das Schloss zu verlassen?