Y/n's Sicht
Wir liefen stillschweigend nebeneinander zu Ichiraku's Ramen.
„Schönen Tag, zwei Schüsseln Soba Ramen bitte!" bat ich Herr Ichiraku und er nickte lächelnd.Als dann die Ramen fertig waren, stellte Herr Ichiraku die Schüsseln vor uns. Obito und ich bedankten uns und fingen an zu essen. Währenddessen unterhielten wir uns einwenig. „Mhm Wow. Die sind so köstlich! " sagte ich mit vollem Mund und lächelte Herr Ichiraku an. Obito stimmte mir zu. „Das freut mich Y/n." bedankte sich der ältere Herr und lächelte uns an.
Als wir aufgegessen hatten, bezahlten wir und gingen nach Hause, da es schon recht spät war.
Zu Hause sprang ich direkt unter die Dusche und Obito saß auf der Couch. Frisch geduscht und angezogen ging ich wieder runter und holte mir Eis aus der Gefriertruhe. „Willst du auch was?" fragte ich an Obito und er bejahte. „Was willst du?" stellte ich die nächste frage und er meinte Schokolade. Ich richtete ihm eine Schüssel mit Schoko-Eis und Sahne. Mir machte ich eine Schüssel Vanille und Sahne. Danach setzte ich mich zu Obito auf die Couch und wir sahen uns einen Film an. (Gab es da schon TVs? Idk 🤷♀️ )
Irgendwann meinte Obito dann das er müde und schlafen ginge. Ich jedoch nutzte die Möglichkeit und ging aufs Dach. Dort machte ich es mir gemütlich und sah in den Sternenhimmel, als ich ein Chakra spürte. „Wolltest du nicht schlafen?" fragte ich und Obito antwortete nichts drauf. Er setzte sich stumm neben mich und sah ebenfalls in den Himmel. Da kurz ein frischer Windzug auftauchte, schüttelte es mich kurz und Obito musste es gemerkt haben. Er setzte sich hinter mich und legte seine Arme um mich. Nun saß ich zwischen seinen Beinen und er hatte mich im Arm. Ich merkte wie mir wärmer wurde und so genoss ich noch etwas die Stille. Nach einer Zeit aber nahm er mit seinem Mittel- und Zeigefinger mein Kinn und drehte es zu seinem Gesicht, sodass ich gezwungen war ihn anzusehen. Wir sahen uns tief in die Augen und ich erkannte das glitzern der Sterne in seinen Augen. Wir kamen dem jeweils anderen mit dem Gesicht näher, bis sich unsere Lippen trafen. Wir küssten uns lang und ich drehte mich um, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich legte meine Arme in seinen Nacken und er legte seine Hände an meine Taille. Irgendwann unterbrach ich den Kuss, da ich nicht wirklich Luft bekam, jedoch lächelte ich ihn leicht an und ich sah wie sich ein Lächeln auf seine Lippen schlich.
Am nächsten morgen wachte ich neben Obito auf. Ich schlich mich leise aus dem Bett und begann das Frühstück vorzubereiten. Als ich gerade am Herd stand und die Spiegeleier bratete, schlangen sich zwei starke Arme um meine Hüfte und ein Gesicht vergrub sich in meiner Schulter. „Guten Morgen." begrüßte ich den Uchiha und er antwortete mir einem Brummen. Ich entriss mich seinem Griff und servierte das Frühstück. Wir frühstückten leise, bis Obito die Stille unterbrach. „Ich muss nachher los. Muss noch meine neuen Papiere holen." ich nickte. Wir räumten auf und bevor Obi ging, drückte ich ihm noch einen Kuss auf die Wange.
Obito's Sicht
Bei Tsunade besprachen wir einige Dinge und sie gab mir meine Papiere. Ich wollte gerade gehen, als sie anfing zu sprechen. „Sag mal... wie haben du und Y/n euch eigentlich kennengelernt?" Fuck. Ich war auf alles vorbeireitet außer auf das. „Also das was so: Als ich hätte sterben sollen, wurde ich von Pain gerettet. Dieser 'päppelte' mich dann auf aber hilt mich gefangen. Als dann Y/n gebracht wurde, redeten wir oft und wir freundeten uns an. Als sie dann floh, nahm sie mich mit und ja. Jetzt bin ich hier." log ich, was sie zu glauben schien da sie nickte. Danach ging ich raus. Vor der Tür ihres Büros, hörte ich dann ihre Stimme die irgendwas sagte. Was verstand ich nicht, weswegen ich ging. Jedoch hatte ich auf dem ganzen Weg hatte ich das Gefühl verfolgt zu werden. Ich drehte mich auch ab und zu um aber erkannte nichts. Aber als ich dann mein Sharingan benutzte bemerkte ich ebenfalls nichts. Dennoch lies mich das Gefühl nicht los.
Zu Hause legte ich direkt meine Papiere auf die Kommode im Eingangsbereich. „Y/n wir müssen uns unterhalten." sie antworte nichts darauf weil ich sie vom Sofa direkt in den Keller zog, wo ich einen Raum ohne Fenster suchte. Als ich einen fand, zog ich sie rein und verschloss die Tür. „Hallo? Was ist den los?" fragte sie. „Ich hab ein komisches Gefühl, seid dem ich bei Tsunade war. Den ganzen Weg dachte ich, ich werde verfolgt." „jetzt wo du es sagst..." sie drückte mir schlagartig die Hand auf den Mund. Ich sah sie etwas perplex an und sie warf mir nur einen strengen Blick zu. „Wir verscheuchen sie jetzt" flüsterte sie und ich verstand. „wir laufen jetzt in mein Zimmer und machen die Gardinen zu, danach fang ich richtig laut an zu stöhnen. Damit es nicht auffällt musst du auf das Bett schlagen und etwas an ihm rütteln und ziehen das es Geräusche macht." ich nickte grinsend und wir schlichen uns hoch, so das uns niemand sah. Oben angekommen machte ich direkt die Gardinen zu und sie schmiss sich direkt aufs Bett. Ich rappelte etwas daran und sie fing an zu stöhnen. Ich musste mir das Lachen verkneifen, als sie da so übertrieben stöhnte. Durch den Sonnenschein, konnte ich durch die Gardinen Schatten erkennen. Also hatte ich doch recht. Sie stöhnte weiter und ich rüttelte mehr an dem Bett. „OBITO~~~" ich war etwas überrascht als sie meinen Namen stöhnte aber lies mir nichts anmerken. Als ich wieder zu den Gardinen sah, sah ich keine Schatten mehr. „Ich vermute sie sind weg." flüsterte Y/n dann und sah mich siegessicher an. Sie lächelte mich breit an und dieses Lächeln... ich könnte mich verlieben. Nicht einmal Rins war so schön wie ihres. „Gut gemacht, Uchiha." lobt sie mich und ich setze mich neben sie aufs Bett. Sie lehnt ihren Kopf auf meine Schulter und ich legte mein Kinn auf ihren Kopf. „Obito... ich liebe dich."sagte sie plötzlich und sah mich an.
Ich war wie erstarrte. Es kam so plötzlich und doch so... erwartet.
„Y/n, ich...
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Plötzlich in einer anderen Welt
RandomY/n ist ein gewöhnliches Mädchen, dass aber ein Riesen Naruto Fan ist. Eines Tages ist sie in der Schule auf der Toilette und um sie herum taucht Rauch auf. Sie ist plötzlich in einer fremden, ihr aber sehr bekannten Welt. Ich hoffe ich konnte eu...