Ich...ich liebe dich

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Obito's Sicht:

Y/n ich..." fing ich an aber wurde durch ein klopfen unterbrochen. „Bei Jashins Gesetzen!" rief sie laut aus und ging zur Tür. Ich folgte ihr unbemerkt. Als Sie sie öffnete, sah Ich graue Haare und wusste genau wer es war. Kakashi stand vor der Tür und kratzte sich am Hinterkopf. „Kakashi! Was gibts?" fragte sie leicht überrascht. „Jo ich wollte dich fragen ob du heute Abend schon was vor hast?" fragte er und ich sah ihn mit einem fast schon Todes Blick an. „Ehm.." „ja hat sie! Tut mir leid." antwortete ich ihm und knallte die Tür zu. „Ach ja hab ich?" fragte sie. „Ja... jetzt schon." „und was mache ich?" fragte sie etwas empört. „Du gehst mit mir aus" befahl ich ihr fast und sie verdrehte die Augen. „Ach, was wolltest du vorher sagen?" fragte sie „ ach nichts.." und so mit ging ich in mein Zimmer.

In meinem Zimmer angekommen, suchte ich mir erstmal mal was zum anziehen raus. „Wie soll ich ihr am besten sagen was ich für sie empfinde..?" ich liebte sie. Und das schon seit dem sie bei Akatsuki war. Aber wie sollte ich ihr diese Worte sagen? ‚Ich liebe dich' Nein... ‚ich liebe dich und das seit dem ich dich gesehen habe' nein zu kitschig.

„Obito..." hörte ich es klopfend an meiner Tür und ich lief zu ihr. Ich öffnete diese und Y/n sah mich an. „Mhm?" fragte ich und sie fragte was sie anziehen solle. „Zieh dich schick aber auch bequem an." „aha" sie ging wieder und ich schloss meine Tür. Scheisse was machen wir? Ich zog mich um und suchte y/n. „Ich geh nochmal weg." „mit wem?" fragte ich. „Muss was besorgen entspann dich." „oke muss auch nochmal wohin" sagte ich und stürmte raus.

Y/n's Sicht:

„Okay?" sagte ich verdutzt und ging. Ich besuchte einen Kleiderladen, da ich ungelogen nicht schönes hatte.

Bei diesem Kleiderladen suchte ich mir ein schlichtes Kirsch- rotes Sommerkleid heraus.

Damit machte ich mich dann auf den Weg nach Hause um mich noch so fertig zu machen.

Am Abend trafen Obito und ich uns dann am vereinbarten Ort, den wir vorher aus gemacht hatten und ich war überrascht als ich ihn pünktlich auffand. „Wow..." sagte er lächelt und ich wurde leicht rot. „Danke du auch" ich lächelte zurück und wir liefen zu den Steinköpfen. Dort lag eine Decke auf dem Boden mit ein paar Snacks darauf. Wir setzten uns und sahen uns die untergehende Sonne an. Ich legte, da wir neben einander saßen, meinen Kopf auf seiner Schulter ab und genoss die leichte Wärme.

Als die Sonne unten war, und ich schon einige Erdbeeren und Himbeeren aß, redeten wir etwas.

Als es dann später wurde, legten wir uns auf die Decke und sahen uns die Sterne an. „Ich hab einen Weg gefunden wie du nach Hause kannst..." sprach Obito und unterbrach damit den Grillen Gesang. „Ehrlich?" fragte ich ihn ungläubig und setzte mich auf um ihn anzusehen. Er hatte seine Augen geschlossen. „Ja.." „alles oke?" fragte ich da er Gebrochen eine leicht Stimme hatte. „Klar." er setzte sich auf und nun sahen wir uns an.

Obito' s Sicht:

Ich war leicht verletzt wenn ich daran dachte sie würde gehen. Doch alles was ich wollte, war sie glücklich zu machen. Und wenn sie glücklich in ihrer Welt ist, dann bin ich es eben hier.

Wir sahen uns tief in die Augen und ihr rutsche eine Haarsträhne ins Gesicht. Diese strich ich sanft hinter ihr Ohr und kam ihr näher. „ich will das du glücklich bist.. deswegen sag ich es dir." und mit diesen Worten verband ich unsere Lippen miteinander. Jashin.. Wie ich diese Lippen liebe.

Sie legte ihre Arme in meinen Nacken und zog mich damit näher an sie ran.

Es war kein verlangender Kuss. Nein! Es war ein Kuss voller Sehnsucht, Liebe und Zärtlichkeit. „Ich liebe dich, mehr wie alles andere auf dieser Welt.. Wie in diesem Universum." hauchte ich gegen ihre Lippen und ich spürte wie sie lächelte. „Ich liebe dich noch viel mehr." hauchte sie zurück was mich grinsen lies.

Sie war mein! Und das bis ans Ende unserer Tage. „Und bitte... verlass mich nicht.." flehte ich sie an. Sie unterbrach den Kuss und lehnte sanft ihre Stirn an meine an.

Als es später wurde, räumte ich alles in den Korb zurück und bemerkte, das Y/n auf dem weichen Gras eingeschlafen war. Ich lächelte und nahm den Korb. Danach ging ich zu ihr und nahm sie im Brautstyle hoch. Ich trug sie nach Hause, wo ich sie in ihr Bett legte und sie zudeckte. Ich liebte sie, mehr wie ich jemals Rin geliebt hatte. Und ich würde sie nie verlieren wollen!

Als ich mich vom Bett entfernen wollte, griff sie nach meinem Arm und kuschelte damit. Ich entschloss mich, mich zu ihr zu legen. Zusammen schliefen wir ein und sie kuschelte sich an mich heran, was mich lächeln lies.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 14 ⏰

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