Y/N ist vor einpaar Jahren von Berlin nach Seoul gezogen,sie lernt sehr viele neue Menschen kennen,manche sind nett,andere nicht so,ein paar von ihnen können,genauso wie Y/N deutsch
Y/N hat kein leichtes Leben,denn sie wird gemobbt,hat Fake Friends...
Wir hatten beide Hunger und beschlossen Sushi und Tteokbokki essen zu gehen.
Vorher brachten wir allerdings erst die ganzen Tüten mit den Klamotten zu Ni-ki nachhause. Dieses Mal nahmen wir aber den Bus,weil wir zu viele Tüten hatten. Den Rest des Weges trug mich Ni-ki wieder huckepack.
Wir fuhren mit dem Bus zu einem Restaurant und bestellten uns wei Portionen Tteokbokki und einen "Familienteller" Sushi.
Das Tteokbokki:
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Das Sushi:
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Wir aßen in Ruhe auf und beschlossen danach etwas in den Park zu gehen.
Als wir fertig waren mit essen zahlte Ni-ki und nahm mich wieder Huckepack auf seinem Rücken bis zu einer Bank im Park,auf der wir uns hinsetzten.
Wir redeten etwas und ich erzählte ihm von meiner Vergangenheit und meinem Vater,der mir jeden Kontakt zu Jungs,die nicht Blutsverwand waren verbot und er erzählte mir,dass er nie richtig Zeit mit seinen Eltern verbrachte,da sie fast immer am Arbeiten oder auf Geschäftsreisen waren.
Ni-ki PoV:
Wir redeten etwas über unsere Vergangenheit,als ich etwas auf meiner Schulter spürte. Es war Y/N's Kopf,den sie auf meiner Schulter ablegte. War sie wieder eingeschlafen? Es schien so. Ich lehnte meinen Kopf an ihren an.
Nach einiger Zeit weckte ich Y/N,damit sie wieder auf meinen Rücken stieg und wir nachhause konnten. Sie sah mich wieder verschlafen an,was wieder so cute aussah. "Komm steig wieder auf meinen Rücken,wir gehen nachhause,du kannst auch gerne bis wir zuhause sind auf meinem Rücken weiter schlafen,wenn du möchtest." sagte ich ihr.
Sie stieg auf meinen Rücken und schlief wirklich weiter. Ich weiß nicht warum,aber irgendwie fand ich das voll cute.
-Timeskip wieder bei Ni-ki zuhause-
Ni-ki PoV:
Ich brachte Y/N nach oben in mein Zimmer, legte sie auf mein Bett und deckte sie zu. Danach ging ich wieder nach unten,nahm mir eine dünne Decke aus einem der Gästezimmer,legte mich auf das Sofa und deckte mich zu.
Ich schaute noch "Zom100" und schlief danach dann auch ein.
Y/N PoV:
Ich wurde durch das Donnern des Gewitters mitten in der Nacht wach. Mir kamen wieder die Erinnerungen von damals,als meine damalige beste Freundin und ich im Regen und Gewitter draußen auf der Straße spielten und als dann auf einmal das Auto so schnell angefahren kam und sie überfuhr. ich habe immernoch die Bilder von ihrem Leblosen Körper,der direkt vor mir lag im Kopf,auch,wenn das mittlerweile schon fast 9 Jahre her ist.
Seit diesem Tag habe ich höllische Angst vor Gewitter.
Ich fing an laut zu weinen,auf einmal habe ich kaum noch Luft bekommen. Da waren Sie wieder. Die Panickattacken.
Ich hörte,wie die Tür aufging und jemand rein kam und zu mir irgendetwas sagte,doch ich konnte nichts verstehen,denn es kam nur sehr dumpf bei mir an,ich konnte mich auch nicht bewegen oder etwas sagen und das alles nur wegen dieser sche!ß Panickattacke.
Ni-ki PoV:
Ich wachte mitten in der Nacht auf,weil ich auf Toilette musste. Als ich wieder auf's Sofa gehen und weiter schlafen wollte,hörte ich lautes Weinen von oben,als ging ich nach oben,auf einmal war es wieder Still im Haus,man hörte nur noch das Gewitter von draußen.
Aber um sicher zu gehen,dass bei Y/N alles gut war,ging ich zu meiner Zimmertür und klopfte erstmal an. Es kam keine Antwort,also machte ich vorsichtig dir Tür auf. "Y/N,ist alles in Ordnung bei dir?" fragte ich sie. Sie saß total verheult und zusammengekauert auf dem Bett und schnappte nach Luft.
Ich ging schnell zu ihr auf's Bett und versuchte sie normal hinzu setzen,damit sie besser Luft bekam. "Ist es jetzt etwas besser?" sie schüttelte nur mit dem Kopf und schnappte weiterhin nach Luft. Ich versuchte mit ihr Atemübungen durch zu führen. Nach einiger Zeit atmete sie wieder normal,aber sie fing wieder an zu weinen,also nahm ich sie in den Arm und streichelte ihren Rücken etwas,damit sie sich berühgen kann und weiß,dass ich für sie da bin.
"Willst du mir erzählen,was los ist?" fragte ich sie,während ich ihren Rücken weiter streichelte. Sie nickte und erklärte mir alles,was damals passiert war,als sie dann sagte,dass sie ihre damalige beste Freundin vermisste,fing sie wieder stärker an zu weinen.
Ich half ihr wieder sich zu beruhigen und fragte sie dann,ob ich die restliche Nacht neben ihr oder weiterhin unten schlafen sollte. Sie sagte,dass ich neben ihr schlafen sollte.
Also holte ich die Decke von unten und legte mich neben Y/N. Diese wollte sich scheinbar bei mir ankuscheln,aber traute sich wahrscheinlich nicht,mich zu fragen,vielleicht hatte sie Angst,dass ich nein sagte und wieder runter ging und sie wieder alleine hier oben ließ.
"Wenn du kuscheln willst,kannst du gerne zu mir rübergeruscht und kuscheln kommen." Sagte ich ihr und ich hatte Recht,sie wollte kuscheln,hat sich aber nicht getraut mich zu fragen.
Wir kuschelten und ich streichelte zur Beruhigung wieder ihren Rücken. Wir schliefen dann irgendwann ein.
