! Dieser Teil enthält sexuelle Inhalte. Wenn du noch nicht 18 Jahre alt bist, dann überspring dieses Kapitel bitte!
Er stellte die Gläser in die Spüle und hielt sich an der Arbeitsfläche fest. Ich trat von hinten an ihn heran. Ich flüsterte in sein Ohr „Top oder Bottom?" ich hoffte es so sehr. „Bottom" hauchte er und schloss seine Augen, während ich seinen Nacken küsste. Sein Duft raubte mir den Atem. Ich legte von hinten meine Hände auf seine, die immer noch auf der Arbeitsfläche ruhten. Ich spürte, wie er schneller und unregelmäßiger atmete. Die gesamte Zeit, in der ich ihn kannte, war er der Boss. Der dominante, der mir Befehle gab. Ich war der unterlegene, der zu allem ja sagte und sich nie getraut hätte, irgendetwas zu verneinen oder sich aufzulehnen. In den letzten 10 Minuten hatte sich das Machtverhältnis verschoben. Nicht, dass ich es ausnutzen würde. Aber nun gab ich den Ton an. Und das machte mich rasend. Ich drückte meine Hüfte leicht gegen seinen Arsch, sodass er mich spüren konnte. Ich atmete ihm schwer ins Ohr und er legte den Kopf in den Nacken und genoss die Berührungen und das Gefühl. Ich strich mit einer Hand seinen Arm entlang und ruhte auf seiner Schulter. Ich zog den Pullover etwas zur Seite, sodass ich ihn dort küssen konnte. „Wir sollten den Raum wechseln" sagte er leise, während er sich aus meinem Griff löste und sich umdrehte. Ich trat einen Schritt zurück und wir gingen ins Schlafzimmer. Wir setzten uns auf die Kante und sahen uns an. „Bist du dir sicher Mickey?" „Bist du dir sicher Ian?" „Darf ich... darf ich dich küssen?" fragte er unsicher und ich spürte, wie seine Lippen zitterten. Ich legte eine Hand an seine Wange und zog ihn näher zu mir. Bevor ich ihn küsste, sah ich ihn nochmal an. Dann lagen seine Lippen auf meinen. Zuerst vorsichtig und zurückhaltend. Ich passte mich seinem Tempo an. Dann öffnete er den Mund und suchte meine Zunge. Sie berührten sich und tanzten. Mein Bauch zog sich zusammen und kribbelte. Ich wanderte mit meiner Hand in seinen Nacken und zog ihn noch näher an mich heran. Nun bin ich dran, damit das Tempo vorzugeben. Ich küsste ihn wilder und mit solch einer Intensität, dass wir hätten explodieren können. Ich zog ihn leicht zu mir nach oben, bis er auf meinem Schoß saß. Fuck war er aufgeregt. Ich schob meine Hände unter seinen Pulli und zog ihn über seinen Kopf. Ich erhaschte einen kurzen blick auf seinen Körper bevor wir uns wieder küssten. Er war verflucht heiß. Ich zog mich ebenfalls aus und unsere nackten Oberkörper berührten sich. Ich ließ meine Hände über seinen Rücken und über seine Brust wandern. Auf seinem Herz ließ ich sie kurz ruhen. Ich hatte noch nie ein Herz so hämmern hören, wie dieses. „Fuck, du bekommst gleich einen Herzinfarkt" sagte ich als ich mich kurz zurück lehnte. Er sah mich an und ich konnte diesen Blick nicht deuten. Scham? Angst? „Hey, kein Stress. Wir müssen nicht, wenn du noch nicht bereit bist." Sagte ich ruhig und ließ meine Hand auf seiner Brust. „Doch. Ich will es. Ich will es jetzt. Ich will dich Ian. Ich... bin nur aufgeregt." Flüsterte er und sah mich mit einem warmen Blick an. Er lächelte leicht und ich sah ihn ebenfalls an. Ich wollte nicht, dass er sich gezwungen fühlt. Aber auch ich wollte ihn. Jetzt. „Keine Angst. Entspann dich. Wir machen es langsam." Sagte ich und versuchte ihn zu beruhigen. Ich schob ihn von mir runter und begann langsam seine Hose zu öffnen. Er streifte sie von den Beinen, während ich meine auszog. Ich hatte nie ein Problem damit, nackt zu sein. Auch ich hatte einen geilen Körper. Ich stand am ende des Bettes und zog meine socken aus, während ich Mickey ansah. Wie er langsam rückwärts ins Bett kletterte, ohne den Blick von mir zu lassen. Fuck war das heiß, wie er sich auf der Unterlippe rum biss. Das würde ich auch gleich bei ihm machen. Ich kam ins Bett, wie ein Raubtier. Ich küsste seinen Nabel, dann seine Brustwarze, dann seinen Hals, bis ich schließlich an seinem Mund ankam. Ich küsste ihn und biss ihm dabei leicht in die Lippe, während ich ein Bein zwischen seine schob und mit meinem Oberschenkel seinen Schwanz rieb. Er stöhnte leicht. Ich löste mich wieder von seinem Mund und ging auf Wanderschaft. Ich küsste sein Ohrläppchen, seinen Hals, sein Schlüsselbein, spielte mit der Zunge an einem Nippel bis er hart wurde. Ich ging weiter hinunter, bis ich wieder an seinem Nabel war. Dann küsste ich die dünne Haut, wo die Shorts normalerwiese sitzen. Ich sah seinen Schwanz mit hungrigen Augen an und leckte mit der Zungenspitze vorsichtig über seine Eichel. Ich spielte etwas mit ihm. So wie er es vorher mit mir getan hatte. Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren und ich begann ihn zu blasen. Kurze zeit später kam ich nach oben und küsste ihn wieder. Er lehnte sich etwas zurück „In der Schublade" bekam er hervor. Ich nickte. Ich beugte mich über ihn und öffnete die Schublade des Nachttisches. „Erdbeere, hm?" murmelte ich und er grinste. „Vorbereitet" sagte er leise und drehte sich auf den Bauch. Ich wichste kurz meinen Schwanz und legte mich dann halb auf ihn. „Bereit?" flüsterte ich in sein Ohr. Er nickte. Ich nahm einen Finger und glitt in ihn. Er stöhnte leise. Ich nahm einen zweiten Finger dazu, während ich sein Schulterblatt küsste. „Mhmm" stöhnte er etwas lauter. Ich bewegte die Finger leicht und schob sie rein und raus. Ich krümmte sie und er stöhnte noch lauter. Ich nahm einen dritten Finger und dehnte ihn etwas. Ich wollte nicht, dass er schmerzen hat. Ich zog meine Finger heraus und rutschte etwas näher an ihn heran. Ich nahm meinen harten Schwanz und drückte ihn gegen Mickey. Er sog hart die Luft ein, als ich hineinglitt und ich musste leise stöhnen. War das eng. Langsam bewegte ich mich. Ich wusste, dass mein Schwanz lang war. Und nicht jeder kam damit zurecht. Aber Mickey schien die länge nicht viel auszumachen. Als ich ganz in ihm war, glitt ich langsam zurück. Ich sah über seine Schulter und er hatte den Kopf in die Matratze gesteckt. „Ich will dich sehen" flüsterte ich und zog ihn raus. Ich drehte ihn mit einer Bewegung um und konnte mir ein grinsen nicht verkneifen, als ich ihn ansah. Er hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ich nahm meine Latte in die Hand und glitt wieder in ihn. Ich sah in seinem Gesicht, dass er schmerzen hatte und sich verkrampfte. „Du musst dich locker machen. Entspann dich. Sonst tut es weh." Sagte ich leise und konnte nicht anders als zu stöhnen. Ich legte meinen Körper auf ihm ab und stützte mich auf die Unterarme. „Hey" sagte ich und stoppte. Er sah mich an. „Entspann dich" sagte ich wieder und stieß tiefer in ihn. Ich hatte den Punkt noch nicht getroffen. Ich verlagerte mein Gewicht etwas und stieß wieder langsam zu. Plötzlich riss er die augen auf und stöhnte laut. Ich grinste triumphierend und legte etwas an tempo zu. „Ian" brachte er heraus „Fuck". Er schloss wieder die Augen und hatte seinen Mund leicht geöffnet. Ich atmete tief an seinem Hals und sog den duft ein. „Schneller" flehte er und ich griff an seine Schulter, damit er an Ort und stelle blieb. Fuck. Lange würde ich nicht mehr können. Scheiße, ich hätte vorher fragen sollen. „Darf ich... ah... darf ich in dir kommen?" fragte ich und hoffte auf ein Ja. Ein schnelles Ja. Er nickte. Ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals und sog leicht an ihm. An seinem Schlüsselbein biss ich ihn leicht, als ich zum Höhepunkt kam. Der biss brachte ihn dazu, ebenfalls zu kommen und ich spürte, wie sich sein wamer Samen auf seinen Bauch ergoss. Ich stieß noch zwei oder drei mal kräftig zu, weil ich das liebte, wenn ich meinen Samen selbst spürte. Dann küsste ich entschuldigend die Stelle, an der ich ihn gebissen hatte und entzog mich ihm.
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