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Ich stieg in die u Bahn und hörte meine Musik. Ich nickte ganz leicht zum Beat meiner Musik und lächelte leicht. Einer meiner größten liebe war die Musik. Sie heilte auf einer Art und weiße mein inneres Kind.

Und die Musik blendete das Gebrüll der Junkies und Obdachlosen in der U-Bahn aus.

An einer sehr gefährlichen Station stieg eine Gruppe von Jungs ein. Sie setzten sich vor mich da es der einzige freie Platz war wo sie alle reinpassten. Sie lachten und mein erster Gedanke war - was für asoziale Hünde - sie waren sehr laut das ich meine Musik nicht mehr genießen konnte und sie benahmen sich als würde der ganze Wagon ihnen gehören. Dazu waren sie nicht gerade sauber bekleidet. Alle hatte Jogginganzüge und breite Jacken an. Der typische Kanaken Style. Ich hasste den. Als hätte man kein Geld für richtige Klamotten.

Ich sah mich um und erkannte das keiner außer die und ich in dem Wagon waren. Na toll.

Mein Handy klingelte. Meine Schwester.

„Ja?" ging ich ran.

„Wo bist du du wolltest vor fünf Minuten zu Hause sein" sagte sie besorgt.

„Bin in U-Bahn" erklärte ich. Die Jungs vor mir schrieb und lachten. Sie nahmen Deo und Feuerzeug.

„Iyi misin klingt sehr laut" sagte sie. ( gehts dir gut )

„Ja muss gleich so oder so aussteigen" sagte ich.

„Tamam hab essen gemacht"

„Tamam Öptüm bis gleich" Ich lag auf und stand auf. Ich spürte eine Wärme an meinem Bein und sah runter. Ich sah das Feuer und sah die Jungs an. Es berührte mich nicht doch war mir nah. Sie lachten und packten das Deo weg. Ich seufzte leise.

„Sorry sei nicht genervt" ich sah den Typen an.

„Wie bitte?" fragte ich.

„Sei nicht genervt. Lächeln kostet nichts Madame" ich sah ihn stumm an während seine Jungs ihn feierten und lachten.

Ich lächelte.

„Danke für diesen Tipp hat mir sehr weitergeholfen du Arsch" Ich stieg aus und lief die Treppen hoch. Ich sah in meine Tasche und suchte mein Portmonee. Als ich es nicht fand eilte ich runter.

Die u Bahn fuhr weg und der Typ hatte mein Portmonee in der Hand. Er sah zu mir. Ich seufzte genervt und überlegte was ich als Nächstes tun sollte. Ich rief meine Schwester an und erzählte ich was passierte.

„Ay Picler! Nc egal wir rufen die Bank an und lassen alles sperren" sagte sie.

„Tamam Abla ich komme dann" ich lag auf und ging hoch. Ich lief gerade aus und war schlecht gelaunt.

„HEY! MADAME!" Ich drehte mich um. Ein Typ kam auf mich zu gerannt. So näher er kam so mehr erkannte ich den gleichen Typen.

Ich lief auf ihn zu.

„Hier Madame du hast das verloren" er reichte mir mein Portmonee.

„Danke" sagte ich.

„Hm fühlst dich jetzt Scheiße weil du mich Arsch genannt hast nh?" Ich lächelte nur mit einem ganz leichten nicken.

„Danke" sagte ich danach und drehte mich um.

„Kein Finderlohn?" Ich drehte mich zu ihm.

„Ein Arsch Tritt?" er lachte.

„Wieso bist du so frech? Bevor ich dein Mund mit etwas stopfe Madame" er kam mir näher. Ich drückte ihn weg.

VoilàWo Geschichten leben. Entdecke jetzt