Voilà

41🤍

Ich stand relative früh auf da ich ja früher ins Bett gegangen bin.

Ich ging ins Zimmer meiner Schwester um sie zu wecken aber sah auch einen halb nackten Celo neben meiner halbnackten Schwester. Ich ging verstört raus. Ich ging Frühstück vorbereiten für die beiden und dann bisschen in die Stadt da ich paar Sachen benötig habe.

Während ich vom Laden in Laden lief und ganz gechillt lief merkte ich Blicke auf mich.

Ich drehte mich um und sah Ares der mich ansah.

Er und Dilara liefen auf mich zu.

„Hey was machst du hier?" fragten beide.

„Meine Schwester wohnt hier besuche sie gerade" lächelte ich.

„Cool. Wusste garnicht das du eine Schwester hast die hierhin Oranienburg wohnt" lächelte Dilara.

„Ja. Was macht ihr so?"

„Bisschen shoppen dann essen" sagte Ares.

„Klingt gut-„ mein Handy klingelte. Ich nahm es in die Hand und sah kurz zu Ares.

„Entschuldigt mich kurz" ich ging auf Abstand.

„Ja?" Ging ich ran und legte meine Tüten ab.

„Du denkst jetzt du bist sicher von mir? Wer hat dir erlaubt shoppen zu gehen hm? Wer hat dir erlaubt mit den zwei da zu reden Feriha?" Ich sah zu Ares und Dilara.

„Du bist nichts ohne mich Feriha. Du bist nichts wert ohne mich!" Ich sah auf den Boden.

„Denkst du wirklich er wird dich retten? Du musst nicht gerettet werden du wirst mit mir sterben!" Ich versteckte meine zitternde Hand.

„Du wirst noch sehen Feriha" er lag auf. Ich nahm meine Tüten und ging weg.

Ich lief in die U-Bahn und sah mich um.

„Feriha" rief Dilara.

„ist alles gut bei dir?" fragte sie.

„Ja. Muss nach Hause" sagte ich und stieg in die U-Bahn die kam.

„Wir könnten dich fahren"

„Nach Berlin muss ich alles gut" sie nickte und ging.

Bei meiner Schwester angekommen schloss ich mich im Bad ein und lief hin und her.

„Ablam alles Okey?" fragte meine schwester.

„Ja" ich öffnete die Tür und ging ins Zimmer und nahm mein Koffer.

Ares hatte mir irgendwie voll vieles eingepackt bevor er mich hier her fuhr.

„sieht nicht so aus" sagte sie.

„Nein alles gut ich muss nur zurück nach Hause um mich Burak kümmern" sie setzte sich aufs Bett.

„Um Burak? Er ist im Krankenhaus oder nicht?"

„Ja und das Haus steht leer wird dreckig werden-„

„Aber Ares-„

„Ares hat Dilara Tamam! Er wollte mich gestern abholen mit mir essen gehen er ist aber nicht gekommen und als ich ihn angerufen habe lag er mit seiner Ehefrau Dilara im Bett am schlafen also Ares hat hier keine Rolle!" rastete ich aus und bekam Tränen.