Voilà

49🤍

Ich war unterwegs mit Alaya. Shoppen.

Sie ist heute genau 1 Jahr alt geworden.

„Feriha" ich drehte mich um und sah Burak. Ich lief schnell weiter.

„Warte!" er packte mein Arm.

„Fass mich nicht an!" sagte ich und schlug seine Hand weg. Ich nahm Alaya auf mein Arm und sah ihn ernst an.

„Du hast eine letzte Chance. Mir egal ob du dieses Kind hast oder nicht du gehörst zu mir!" Ich lachte leicht aber dafür nervös.

„Du bist verrückt Burak!" Ich lief weiter.

„Wen du nicht zu mir kommst stirbt dein kleiner Ehemann" ich stoppte. Ich sah zu ihm.

„So etwas würdest du dich nicht trauen!" sagte ich ernst.

„Morgen 14 Uhr im Park da bei euch" er sah alaya an und kam uns näher.

„Ich liebe dich Feriha und du weißt tief im Herzen das ich der einzige bin der dich ohne wen und aber liebt" sagte er und ging. Ich lief mit Alaya weiter.

Ich kaufte ihr paar Sachen und wir fuhren nach Hause.

„Hayatim!" rief ich.

„BABAAAAA!" rief Alaya.

„Ohhhhhhhhhhhh wen sehe ich da Mon Cheri" er küsste Alaya ab.

„Madame?" er küsste mich und nahm alaya auf sein Arm.

„Ares...Burak hat uns heute angefangen" sagte ich.

„Was? Wie- was hat er gesagt?"

„Das übliche - du gehörst mir - und...er meinte wen ich lieben um 14 Uhr nicht im Park bin bringt er dich um" sagte ich.

„Ncncnc pice bak sen" sagte er genervt. ( guck den Bastard an )

„Ares o yapar." er ließ alaya runter. ( er würde das machen )

„Hayatim. Birtanem. Güzel Karim Benim" er nahm mein Gesicht in seine Hände.

„Es kann mir nichts tuen. Nicht mir, nicht dir und vor allem nicht Alaya. Du hast kein Grund zur Sorge" er küsste meine Stirn. Ich umarmte ihn fest.

„Ich hab Angst" sagte ich. Er umarmte mich genau so fest.

„Mach dir kein Kopf Tamam? Hadi ich habe gekocht" wir aßen und guckten dann mit Alaya ihr Lieblingsfilm.

Mérida.

Ich schlief auf der Couch ein wachte aber im Bett auf.

„Hayatim" sagte ich.

„Hm?" murmelte er.

„saat kaç?" Ich stand auf. ( wieviel Uhr )

„12" sagte er müde und drehte sich zu mir.

„12? Alaya!" Ich stand auf. Ares nahm meine Hand.

„Sie ist in der Kita beruhig dich" ich setzten mich wieder.

„Gut gut. Ich mache dann Frühstück" ich ging in die koche und zauberte ein Traum von Frühstück her.

„Ohhhhaaaa! Madame" Ares umarmte mich von hinten und küsste meine Wange. Ich lachte leicht.

„Ich liebe dich" sagte er.

„Solltest du" ich drehte mich zu ihm. Ich küsste ihn und wir fingen an zu essen.

Wir redeten viel. Über Alaya, unser geplanter Urlaub in meine Heimat und über die Zukunft.

„Ich will noch so 5 Kinder" sagte er.

„5?! Ares bin ich Kopierer?!" lachte ich.

„Nc Tamam zwei" ich nickte.

„Tamam da gibt es aber ein Problem. Ziehen wir um? Teilen die sich ein Zimmer? Und wen wir umziehen einfache Größe Wohnung zur Miete oder kaufen oder sparen wir jetzt all das Geld und kaufen uns ein kleines Haus?" er seufzte.

„Madame Plan doch nicht alles"

„Ohne Plan keine Kinder" er sah mir nachdenklich in die Augen.

„Okey. Wir versuchen jetzt unser 2. Kind zu bekommen. Die teilen sich ein Zimmer bis wir finanziell so stabil sind für ein weiteres Kind und ein Haus. Wir ziehen nach Frankfurt. Und dann bekommt jeder der drei Kinder eingebe Zimmer die wir alle personalierien und so einrichten das wir erst wieder umbauen wen die so 13 sind" er reichte mir seine Hand.

„Okey" ich schlug ein und wir lachten.

„Übrigens es ist 15 Uhr" sagte er.

„Was?" fragte ich verwirrt.

„Deine Angst das ich sterbe" sagte er. Ich weiterte meine Augen.

„Ares ne yaptın yia?!" Ich stand auf und nahm mein Handy. 3 verpasste Anrufe von einer mir unbekannten Nummer. ( was hast du gemacht )

„Ares!" er lachte und umarmte mich.

„Er hat keine Eier mich zu töten" er küsste meine Wange und ging zur Haustür. Er zog seine Schuhe an.

„Was machst du?" fragte ich.

„Arbeiten gehen"

„Ares gitme!" ( geh nicht )

„Pass du mal auf dich auf und ich hole auch Alaya ab" er küsste mich und ging.

Mit einem mulmigen Gefühl putze ich und bearbeitete paar Hausaufgaben von Schülern.

Ich kochte und wartete. Ich sah auf die Uhr.

20 Uhr. Wo blieb er?

Ich rief ihn an.

„Söyle Madame" lachte er.

„Komm sofort nach Hause!" sagte ich ernst.

„Tamam wir sind unterwegs" ich lag wütend auf und ärgerte mich so sehr. Als er kam küsste ich ihn aber ab und zog mir seinen Duft in die Nase.

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In Liebe eure Medooo

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