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Ares Sicht

Ich stieg in die U-Bahn und setzte mich. Ich schloss meine Augen und lehnte mich zurück. Ich machte meine Musik lauter. Ich öffnete meine Augen irgendwann um zu gucken an welcher Station wir waren. Ich sah also nach links und nach oben zur Anzeige Tafel. Ich sah etwas runter und sah Madame. Sie lächelte leicht und biss die Haut von ihren Lippen ab. Wieso sah sie heute so gut aus?

Sie war die Tage davor zwar nicht hässlich aber noch nie so hübsch wie heute.

Ich wollte aufstehen und mich zu ihr setzten aber beließ es. Ich sah ab und zu zu ihr.

Eine Gruppe Typen stieg ein und setzte sich vor Madame. Sie seufzte und sah auf ihr Handy.

Plötzlich sprach sie einer an. Sie nahm ihre Kopfhörer ab und sah die Gruppe gelangweilt an.

Ich konnte nicht verstehen über was sie sprachen aber die Typen waren in Aslan's alter da muss ich nicht verstehen über was sie sprachen. Madame stand auf und stellte sich an die Tür. Einer der Typen stand auf auf und stellte sich vor ihr. Sie versuchte ihn zu ignorieren. Er nahm seine Hand aus seiner Tasche. Ich stand auf und lief hin. Er wollte ihr an den arsch fassen aber ich packte seine Hand.

Er sah mich ernst an aber ich verpasste ihm eine.

„Was- ares?!" Madame sah mich geschockt an. Der Typ fiel um. Ich trat auf seine Hand und drückte fest zu.

„Behalt deine wichs Hände für dich du hurensohn!" Ich packte madame's Hand und zog sie aus der U-Bahn.

„Was hast du gemacht?!" fragte sie wütend.

„Wortwörtlich dein Arsch gerettet!" sagte ich wütend.

„Ich brauche nicht gerettet zu werden!" sie lief die Treppen hoch.

„Ach wirklich?!" Ich eilte ihr hinterher.

„Ja! Zu deiner Erinnerung ich habe gestern dein Arsch gerettet!" sie lief wütend los.

„Und mir gedroht!"

„Ja und haltest du dich daran?! NEIN!" brüllte sie.

„Brüll nicht Leute denken ich mache sexuelle Belästigung bei dir!" Brüllte ich.

„Was brüllst du mich an du Hund?!" sie schlug gegen meine Brust.

„Hör auf mir immer wieder gegen meine Brust zu schlagen das tut langsam weh!" sie schlug gegen meine Brust.

„wie unverantwortlich bist du eigentlich?! Schleppst Aslan in den Unterricht wen er so aussieht!" sie lief los.

„Er wollte es!"

„Oh ja klar und wen er sterben willst lässt du dein Bruder sterben!"

„Ähm...Ja! Wen er das wirklich will!" sie lachte sarkastisch auf.

„So dumm!" wir diskutierten viel und liefen dabei bis vor ihre Haustür.

„YETER!" brüllte sie wütend und stoppte. ( Es reicht )

„Wieso hast du auf einmal so ein Hass auf mich?!" fragte ich wütend.

„Ich hatte schon immer ein Hass auf dich!" sagte sie wütend und schlug gegen meine Brust.

„Ja? Gestern in meinem Zimmer sah es ganz anders aus!" sie schlug gegen meine Brust.

„Rede richtig! Ich hatte Mitleid mit dir!" sagte sie nervös.

„Ach ja?" sie nickten.

„Ja..." ihre Stimme wurde höher.

„Oder fandest du es gut wie wir uns geküsst haben? Wir nah wir uns waren" sie sah mich an.

„Oder hast du dich in mich verliebt?" lächelte ich leicht. Sie klatschte mit ihre Hand in die Mitte meines Gesichtes.

„Hah hoff nicht!" Ich packte ihre Hand und drückte sie an die Tür.

„Wieso hattest du dann deine Augen geschlossen? Wieso hast du es dann zu gelassen? Hätte ich nicht gefragt hätten-„ sie stoppte mich.

„Hätten wir nicht!" Ich sah auf ihre Lippen.

„Du denkst viel zu viel von dir!" sagte sie dann aggressiv.

„Weil ich gut küsse und gut ficke!" sie lachte.

„Hoff nicht" sie schubste mich weg.

„Dann lass mal deine Eltern fragen was sie davon halten" ich nahm ihr die Schlüssel aus der Hand und schloss auf.

„Was? Nein!" Ich ging hoch.

„Ares hör auf! Damit ist nicht zu spaßen!" flüsterte sie.

„Hättest du mal deine Klappe nicht so weit aufgemacht" sagte ich und schloss die Tür auf.

„Mustafa Amca!! Feyza teyze!" rief ich lächelnd.

„Ares!" sagte sie und drückte mich an die wand.

„Ich mach alles was du willst aber erzähl es nicht meinen Eltern!" sagte sie.

„Alles?" sie schlug auf meine Brust.

„Nicht das! Aber sonst alles!" Ich lächelte.

„Ich sage nur hallo und gehe dann. Hayatim" ich küsste sie und ging rein.

Sie kam gerötet zurück und setzte sich zu uns ins Wohnzimmer.

„Ich wollte fragen ob Feriha heute mit mir essen gehen kann. Ich weiß sie sind nicht oft hier und wollen auch Zeit mit ihrer Tochter verbringen aber ich hatte dieses Essen schon etwas länger gepl-„

„Oglum" sagte ihr Vater ernst. ( mein junge )

„hm guck jetzt wie du ein Nein kassierst" flüsterte Madame leise in mein Ohr.

„Was ist das für eine Frage natürlich darfst du" sagte er lächelnd.

„Ne?!" fragte sie geschockt. Ich lächelte und umarmte ihn. ( was )

„Tamam. Sei um 9 fertig!" sagte ich und stand auf.

„Ne- Baba- Anne!" sie sah ihre Eltern an.

„Hayatim utanma" lächelte ich und küsste ihre Wange. ( schäm dich nicht mein Schatz )

„Ares!" sagte sie ernst.

„Tamam. Tamam. Um 9 bak!" Ich ging und lächelte.

....

„Denkst du heute wird der Tag?" fragte Celo.

„Natürlich. Sie hätte gestern schon fast gegeben! Jungs macht euer Geld fertig morgen will ich alles in Bar!" Ich parkte vor ihrem Wohnort.

„Benutz Kondome" ich lachte.

„Diese Wette gewinne ich!" Ich lag auf und stieg aus. Madame kam aus der Tür und lief wütend auf mich zu.

„Ist das dein Wunsch das wir heute essen gehen?" fragte sie.

„Nö mein Wunsch kommt später" lächelte ich und öffnete ihr die Tür. Sie stieg wütend ein.

Oh Madame heute wird der glücklichste Tag deines Lebens und meinem...

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In Liebe eure Medooo

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VoilàWo Geschichten leben. Entdecke jetzt