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Ich wartete auf Aslan. Ich sah Leyla fragend an aber sie zuckte leicht mit den Schultern.

Aslan rannte rein.

„Sorry für die Verspätung." er lief eiskalt an Leyla vorbei. Hm.

Nach der Stunde gingen alle raus außer Leyla. Sie kam zu mir.

„Was los?" fragte ich.

„Ich hab's wieder verkackt" ich sah sie fragend an.

„Naja. Sie sind weggefahren und wir zu mir rein und hatten was also kein Sex..." Ich nickte.

„Naja dann hat ihn jemand angerufen ein Mädchen und er hat mit ihr offensichtlich geflirtet was mir nicht gefallen hat. Halt das Ende wir haben uns gestritten und er ist abgehauen als Baran plötzlich bei mir aufgetaucht ist und aslan dumm dargestellt hat" sagte sie.

„Was meinst du mit dumm dargestellt?"

„Aslan lag halt nur in Shorts bei mir im Bett und Baran hat seine Jungs FaceTime angerufen und die haben über uns gelacht" ich seufzte.

„Können sie mit Aslan reden?"

„Leyla ich bin nicht Amor mit Pfeil und Bogen ich hasse liebe-„

„Ja aber Aslan mag sie. Und sie sind erwachsener sie können auf ihn einreden" ich nickte.

„Geh in die Pause" sie ging und ich aß etwas.

„Feriha abla?" Ich sah zu Aslan.

„Ja?" er setzte sich vor mich.

„Kannst du mich entschuldigen? Ich muss nach Hause" sagte er.

„Wieso ist alles gut?" fragte ich.

„Ne Ares Abi hatte heute ein Kampf und er kann kaum noch laufen" ich sah ihn fragend an.

„Kampf?" er nickte.

„Ja manchmal kämpft er für Geld mit einem anderen. So Wetten mäßig. Er hat gewonnen" lächelte er.

„Das klingt schrecklich Aslan" er hörte auf zu lächeln.

„Musst du deswegen gehen? Es sind wirklich wichtige Themen hier die brauchst du für dein Abi" er nickte.

„Ja ich muss aber" ich nickte. Er ging.

....

Ich kam zu Hause an und ging duschen. Müde legte ich mich danach ins Bett und schlief ein.

„Feriha" Ich setzte mich auf und sah meine Eltern ins Gesicht.

„Anne? Baba?" Ich umarmte beide.

„Hast du mit nassen Haaren geschlafen?! Du wirst krank!" sagte meine Mutter ernst. Ich lachte und freute mich das beide da waren.

„Gel Gel deine Schwester hat Frühstück gemacht" wir setzten uns und lachten viel.

Es klopfte an der Tür.

„Ich gehe" sagte ich und öffnete die Tür. Ich sah Aras an.

„Was machst du hier?" fragte ich.

„Ich bin nicht Asozial Tamam! Wen du es asozial findest mein Leben aufs Spiel zu setzten damit meine Familie essen auf dem Tisch bekommt oder das ich mir die Fresse einschlage damit ich dich endlich einladen kann Eis essen zu gehen tut es mir leid Feriha! Dann bin ich asozial!" sagte er wütend und lautstark.

VoilàWo Geschichten leben. Entdecke jetzt