Voilà

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Ares Sicht

Ich lief hin und her.

„Aras beruhig dich" sagte Asila.

„Asila yürü git bak- ich kotzt gleich!" sagte ich wütend. ( verpiss dich )

„Ihhh" sie ging und dafür kam demir abi rein.

„Du wichser!" sagte er.

„Yürü git!" sagte ich ernst. ( verpiss dich )

„Du heiratest meine Schwester du Schwanz!"

„Ja heul leise! Ich liebe deine Schwester was willst du machen hm? Komm sag mir du Hund!" er sah mich mit geweiteten Augen an.

„Chill yia" schmollte er.

„Demir Abi bitte ich muss gleich kotzen vor Aufregung also wen du mir kein Blasen willst zur Beruhigung verpiss dich!" er schlug auf mein Kopf und rannte weg. Ich mag ihn er ist sympathisch.

„Ar-„

„Ne amk ne?!" brüllte ich aber sah Madame an.

„Oha" sagte sie.

„Sorry die ganze Zeit jemand kommt rein redet mit mir. Wieso hast du dein Kleid noch nicht an?"

„Nein ich hatte es an aber musste dir was sagen also habe ich es ausgezogen weil du weißt Unglück und so" sagte sie.

„Okey...was willst du mir sagen?"

„Du schuldest mir 500€" sagte sie.

„Was?" fragte ich.

„Ja 200€ aus meinem Portmonee mir egal wer es geklaut hat ich will es von dir und 300 von der Fick Wette weil ohne mich würdest du das Geld erst garnicht haben und das Geld sollte mir gehören" sie streckte ihre Hand raus.

„Ich gib dir gleich 500 Euro" sagte ich ernst und sah sie auch so ernst.

„Ouhhh. Sert" sie zwinkerte und eilte weg. Nach 20 Minuten wartete ich vom Saal Eingang. Ich war so nervös wie noch nie. ( Hart )

„Arsch" sagte Madame. Ich drehte mich um und sah Madame an.

„Madame" sagte ich und konnte meinen Augen kaum glauben. Ich umarmte sie und küsste ihre Stirn.

„Sind wir bereit?" fragte ich.

„Yesssss!" wir gingen rein und alle klatschten.

Muss ich noch erzählen? Es ist eine Hochzeit eine verdammt gute. Madame und ich hatten wirklich noch nie soviel gelacht wie an dem Tag.

.....

Ich trug Madame durch die Tür und lachte.

Ich trug sie auf da aber und stellte mich vor sie hin.

„Du fickst mich nicht in diesem Kleid Ares ich bekomme seit 8 Stunden keine Luft!" Ich zig sie hoch und zog ihr das Kleid aus. Sie stand in sexy Unterwäsche vor mir.

„Hmmm" lächelte ich und küsste sie. Sie riss mein Hemd auf und ich legte sie aufs Bett. Ich zig meine Hose aus und lehnte mich über sie.

„Sollen wir uns jetzt schon um Kinder kümmern?" fragte ich.

„Wen es passiert passiert es wen nicht dann nicht." Ich nickte aber schüttelte dann mein Kopf.

„Also Kondome ja oder nein?"

„Nein" sagte sie.

„Gut ich habe auch keine" ich küsste sie wieder.

......

Drei Tage später in den Flitterwochen. Feriha's Sicht

Ich lief am Strand entlang mit Ares. Hand und Hand mit Sonnenuntergang. Ein Traum ging in Erfüllung.

„Hayatim" sagte ich.

„Ja?"

„Werden wir es bereuen uns beeilt zu haben?"

„Beeilt? Geç kaldık bile Madame" lachte er. ( wir sind sogar zu spät )

„Nein wirklich jetzt" er stoppte und küsste mich auf romantische Art und weiße.

„Nein. Ich würde nie etwas bereuen was mir die zutun hat" wir liefen weiter.

„Hm. Ey würdest du mich lieben wäre ich ein Fisch?" lachte ich.

„Eyyyy hör auf damit amk!" lachte er.

„Wieso Ehefrauen stellen doch solche Fragen" sagte ich und sprang auf ihn so das wir in den Sand fielen. Ich rannte vor ihm weg aber wie immer fing er mich.

„Ares hep beni sev tamam?" er nickte. ( Lieb nur mich )

„Sende beni" ich nickte. ( Du mich aber auch )

„Oldu Gardaş" lachte ich. ( so soll es sein Bruder )

„Wen irgendwann mal irgendwas passieren sollte rufst du unter der Nummer an die dir meine Schwester einmal gab. Und dann sag du - seni çok seviyorum Hayatim - ich werde dann verstehen das etwas nicht stimmt und komme dich retten" sagte er. ( Ich liebe dich )

„Sacmalama be!" wir gingen essen und dann zurück ins Hotel. Nach zwei Wochen wurde uns langweilig. ( Spinn nicht herum )

„Ich muss kurz wohin" Ares haute so schnell ab ich verstand nichts.

Nach einer Stunde rief er mich an.

„Söyle Hayatim" sagte ich. ( sag )

„Komm an den Strand sofort!" er lag auf. Ich zog mich entsprechend an und lief zum Strand.

„Wo ist der Hund?" fragte ich mich selber sah ihn aber nicht.

„Feriha" rief eine bekannte Stimme. Ich sah mich um.

„Feriha!" Ich sah zur Seite. Ich weiterte meine Augen und rannte zu meiner Schwester.

„Abla!" Ich umarmte sie und bekam Tränen.

„Omg abla" lächelte ich.

„Feroooo bakkkkk ich bin am Strand!" freute sie sich.

„Abla evden çıkmıyordun sen wie bist du hier" fragte ich. ( Du kannst nicht mal von zu Hause raus )

„Doch evden çıkıyordu durch Celo" sagte Ares. Celo kam aber nicht alleine. ( sie konnte von zu Hause raus )

„Omg ist das-„ ich stoppte.

„Can! Mein Sohn ist bei mir Feriha!" freute sich meine Schwester. Ich lachte.

Alle Probleme waren gelöst. Keiner hatte mehr sorgen...außer ich.

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In Liebe eure Medooo

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