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Feriha's Sicht

„Entlassen? Gekündigt?" fragte ich.

„Tut uns leid Feriha" ich unterschrieb und ging wieder nach Hause.

„Was hast du vergessen?" fragte meine Schwester.

„Nichts wurde nur gekündigt" sie weiterte ihre Augen.

„Ne?!" Ich nickte und seufzte. Sofort suchten wir mir ein neuen Job. ( was )

„Aber eine gute Sache hat es ich habe mehr Zeit für Ballett" lächelte ich.

„Ach immer noch Ballett?" Ich nickte und machte mich auch direkt auf dem Weg dahin.

Nach zwei Stunden konnte ich nicht mehr und ging mich umziehen. Ich lief raus und sah Ares eine rauchen.

„Was?" fragte er.

„Was machst du hier?" er sah auf seine Kippe.

„Meine Schwester hat hier gleich Karate" sagte er.

„Aha. Ahso nur damit du es Asila sagen kannst ich wurde entlassen." er nickte.

„Haben wir schon gemerkt" ich nickte auch und lief gerade aus.

Zu Hause duschte ich und half meiner Schwester beim lernen. Sie studierte Jura.

Am Abend bestellten wir essen und komischer Weise vergingen schöne zwei Wochen in Ruhe und Frieden.

Bis ich die E-Mail bekam das ich doch bitte sofort zum Bewerbungsgespräch kommen sollte.

Ich eilte so krass wie noch nie aber die u Bahn hatte Verspätung und anders kam ich da nicht hin.

Ich rief jeden an den ich kannte mit einem Auto aber sie waren alle viel zu weit weg.

Ich rief Zögernd Ares an.

„Ja?"

„Ist dein Auto wieder bei dir?"

„Ja wieso?" Ich biss in meine Faust.

„Ich brauche deine Hilfe"

......

Ich stieg aus und rannte rein.

„Hallo. Ich bin hier fürs vorstellen. Feriha Güler" lächelte ich.

Ich musste nur kurz warten und nach einem langen Gespräch kam die typische Aussage das sie sich für weitere Infos melden würden.

Ich ging raus und sah Ares immer noch da stehen.

„Du bist nicht gegangen?" fragte ich.

„Ne. Wie willst du sonst nach Hause?" Ich sah mich um.

„Irgendwie wäre ich schon nach Hause gekommen" er öffnete mir die Tür. Ich stieg ein und seufzte.

Die Fahrt war still nicht mal laute Musik gab es.

„Ich hab noch kurz was zutun warte im Auto Madame" er stoppte das Auto und stieg aus. Er öffnete den Kofferraum und holte ein schwarzen Rucksack raus.

„Nicht aussteigen!" sagte er ernst und schlug den Kofferraum zu. Ich nahm mein Handy und beschäftigte mich etwas damit.

Nach guten 10 Minuten hörte ich ein stumpfes Geräusch und sah raus.

Aras lag auf dem Boden. Zwei Männer kamen auf mich zu.

„Was zum fick!" Ich nahm aus meiner Tasche den Taser und stieg aus.

„Wir wollen nur Ware aus dem Auto" sagte der eine.

„Aus meinem Auto? Ne sorry Jungs sucht euch was anderes" sage ich. Aras stand langsam auf und machte ein - sei leise - Zeichen.

„Komm schon kleines wir wollen dir nicht wehtuen" sagte er.

„Mir egal ans Auto kommt ihr nicht" ich schlug die Hand des anderen weg.

„Hey kleine du hast keine Ahnung was hier abgeht also geh mal paar Schritte beiseite" er packte mein Arm. Ich verpasste ihm ein Stromschlag.

Er schrie auf und fiel zu Boden. Der andere sah mich ernst an und nahm seine Waffe raus.

„Jetzt bist du dran" er wollte mich anpacken aber Aras packte sein Kopf und flüsterte ihn etwas ins Ohr.

„Jetzt Schlaf schön" er packte sein Kinn und seine Stirn und drehte beides in verschiedene Richtungen. Man hörte ein knacken. Ich hielt mein Mund zu.

„Hast du ihm gerade sein genickt gebrochen?!" fragte ich.

„Ne" er sah zu dem anderen der versuchte auszustehen. Er nahm die Waffe von dem Typen den er gerade umgebracht hatte.

„grüß mal mein Vater in der Hölle" er schoss ihm auf die Stirn. Ich schrie auf.

„Steig ein" er öffnete mir die Tür. Ich stieg geschockt ein. Er fuhr los und es war wieder stille.

„Mach dir keine Sorgen du wirst keine Schwierigkeiten haben" sagte er.

„Hm hm hm" hab ich nur geschockt von mir.

„Okey wir sind da" sagte er nach langer Zeit. Ich stieg sofort aus und eilte zur Tür.

„Warte mal!" rief er. Ich rannte rein.

„Madame!" rief er wieder. Ich rannte hoch in meine Wohnung und schloss mich ein.

„Alles gut?" fragte meine Schwester.

„Ja" lächelte ich und ging ins Zimmer. Ares rief mich an.

„Ruf mich nie wieder an ich will nie wieder mit dir gesehen werden du bist ein fucking Mörder man!" regte ich mich leise auf.

Er lachte.

„Beruhig dich dir würde ich nur was tuen wen du dich jetzt nicht beruhigst. Sonst gehe ich zur Polizei und sage das du es warst" ich lachte sarkastisch.

„Wem würde man wohl mehr glauben mir oder dem Mörder!"

„Beruhig dich Okey die schlafen jetzt für immer kein großes Ding. Die Leichen sind sogar schon weg keiner wird wissen das sie tot sind man."

„Sie ist es aber ich weiß es!" Er lachte belustigt los.

„Verrat mich nicht an die Polizei sonst schläfst du auch für immer" er lag auf. Ich sah kurz aus meinem Fenster. Er war weg wahrscheinlich schon zu Hause.

Ich ging duschen da ich mich ekelte und mich sehr sehr dreckig fühlte. Die nächsten Tage konnte ich nicht schlafen. Das knacken des Genicks dieses Mannes lief wie Dauerschleife in meinem Kopf.

Es war grausam und schmerzhaft für meinen Körper.

Ich beschloss mich mit ihm reden zu gehen.

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In Liebe eure Medooo

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VoilàWo Geschichten leben. Entdecke jetzt