Kapitel 18

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Ich nahm ab ,es war mein Vater ,welcher Sprach unser Flieger ist
ausgefallen. Wir müssen den späteren nehmen. Ich jubelte. Harry auch.
Er und ich setzten uns zu Hause auf die Couch und redeten über
unsere Beziehung ,also wie es weitergehen soll. Ich sagte ,dass ich
ihn liebe und ihn niemals verlieren möchte. Er sprach das gleiche.
Wir dachten über eine gemeinsame Wohnung nach ,doch das könnte
erst funktionieren ,wenn ich mit meinen Eltern darüber gesprochen habe. Gemeinsam genossen wir
die letzten Stunden. Wir lachten viel und gingen letztendlich noch
einmal nach draußen. 

Harry kam mit ins Hotel ,um mir beim Koffer packen zu helfen. Auch das machte gemeinsam viel mehr Spaß. Doch dann folgte auch schon der Abschied. Er brachte mich zum Flughafen. 

Es war noch gut eine halbe Stunde bis der Flug ging. Auch diese
letzten Minuten verbrachten wir zusammen. Wir redeten ,lachten ,
kuschelten und küssten uns. Als die letzten 10 Minuten tickten ,wurde es
mir mulmig. Harry versuchte mich mit kitzeln aufzumuntern aber es
gelang ihm nicht wirklich. Doch dann wurden wir zum Flugzeug gerufen. Harry
brach in Tränen aus ,ich weinte mit ihm. Wir küssten uns ein letztes
Mal und er überreichte mir....

....einen Bilderrahmen mit Fotos von unseren schönsten Erlebnissen.  Und einen MP3 Player mit all meinen Lieblingsliedern von ihm gesungen.
Ich drückte ihn und ging zum Flugzeug. Ich saß im Flugzeug. Das
Flugzeug hob ab. Ich schlief ein. Währenddessen hörte ich Strong. Ich träumte von Harry. Plötzlich sprach jemand neben mir. "Babe I love you" Ich dachte ich träumte ,aber ich konnte die Augen öffnen. Es war Harry. Ich fragte was er hier wolle und er antwortete ,dass er mich zu sehr vermissen würde und beschlossen hat mit nach Deutschland zu kommen ,jedoch nur für ein paar Tage.
Doch auch diese paar Tage machten mich glücklich. Als wir nach sehr langer Zeit landeten. Fuhr ich gemeinsam mit Harry ins Hotel und wir verbrachten die letzten Tage... Dann fing alles wieder von
vorne an. Der letzte Tag. Der Abschied. Doch diesmal konnte ich
nicht diesselbe Aktion wie Harry starten ,denn ich musste wieder in
die Schule. In der Schule jedoch konnte ich mich nicht mehr konzentrieren.
Ich sprach nur noch Englisch ,weil ich Harry viel zu sehr vermisste.
Es war alles so leer hier in Deutschland.

Ich redete mit meinen Eltern ,doch sie wussten keinen Rat mehr. Ich
heulte mich bei meinen Freundinnen aus ,doch auch diese wussten
nicht mehr weiter. Doch eines Tages kamen meine Eltern mit der
IDEE. Es war so überraschend. Sie sagten:....


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